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Ihre Suche nach "Partner: Ethikverband der deutschen Wirtschaft e.V." ergab 13 Treffer.
Der EVW fordert einen Ethikausschuss für jede Branche und die öffentlichen Hände. / 26.01.2006
Die Ethikdebatte, die in der Wirtschaft schon seit Jahren in Gang ist, scheint nichts bewirkt zu haben. Möglicherweise könnten Ethikausschüsse der einzelnen Branchen helfen - wenn die Unternehmen nicht mehr tun, als Hochglanzbroschüren zu veröffentlichen, wird über kurz oder lang der Gesetzgeber eingreifen.
Sollten Arbeitnehmer stärker am Gewinn und Ertrag eines Unternehmens beteiligt werden? Eine Stellungnahme des Ethikverbands. / 03.01.2006
Bisher werden höchstens diejenigen am Gewinn beteiligt, die zur Wertsteigerung des Unternehmens beigetragen haben. Diejenigen, die die mindestens ebenso wichtige Wertschöpfung vollbringen - nämlich die Mitarbeiter -, gehen leer aus. Das zu ändern wäre absolut sinnvoll, zumal bisherige Studien deutlich zeigen, dass Mitarbeiter, die an ihrem Unternehmen beteiligt sind, motivierter arbeiten.
Das Gehirn des Menschen und die Ethik - eine andere Betrachtung des Ethischen. / 18.10.2005
Ethik und Gehirnchemie haben, wie Forschungen zeigen, eine ganze Menge miteinander zu tun. Benötigen wir Werte vielleicht nur deswegen, weil unser Gehirn Ausgleich von Spannungszuständen herzustellen versucht und ethische "Richtwerte" ihm helfen, unbekannte Sachverhalte schneller einzuordnen?
Mindestlöhne sind Quatsch! - Ein Kommentar von Ulf D. Posé. / 14.04.2005
Die Bundesregierung will das bisher nur für den Bau geltende Entsendegesetz auf alle Branchen ausweiten. Und damit praktisch einen Mindestlohn einführen. Das ist Humbug, falsch verstandener Patriotismus und gefährlicher Protektionismus, sagt Ulf D. Posé, Präsident des Ethikverbandes der deutschen Wirtschaft. Und nennt sieben Gründe, warum Mindestlöhne für alle an der Realität vorbeischrammen.
Nach Ansicht des Deutschen Ethikverbands fügt sich die Deutsche Bank mit der neuesten Ankündigung, Stellen streichen zu wollen, schweren Schaden zu. / 14.02.2005
Zwar ist das Anliegen der Bank, ihren Gewinn steigern zu wollen, legitim, aber Deutsche-Bank-Chef Ackermann erkauft die potenzielle Aktienkurserhöhung, indem er in gleichem Maße den Ruf der Deutschen Bank ruiniert. Er riskiert einiges: Die Grenzmoralkurve zeigt, dass sozialverträgliches Verhalten mit Mehrertrag belohnt wird, gleichzeitig wird sozialunverträgliches Verhalten bestraft. Genau das blüht der Deutschen Bank nun.
Das geplante Antidiskriminierungsgesetz schadet eher, als dass es nützt. / 27.01.2005
Im Grundgesetz steht bereits, dass Diskriminierung nicht stattfinden darf - und zwar in viel sinnvollerer Form als im geplanten neuen Gesetz. Somit ist das Antidiskriminierungsgesetz für den EVW eher eine Einschränkung des Grundgesetzes, als eine Ausweitung. Für hochgefährlich hält er auch die Umkehrung der Beweislast.
Eine Stellungnahme des Deutschen Ethikverbands. / 19.01.2005
Zurzeit schlagen die Wogen hoch. Es ist Zeit, einen nüchternen Blick darauf zu werfen, wo wir neue ethische Kriterien brauchen und wo eine Hexenjagd beginnt.
Ein Gespräch über gelebte Wirtschaftsethik. / 29.10.2004
Wird in der Praxis gelebt, was Richtlinien von oben vorschreiben? Dr. Guido Rettig, Vorstand des TÜV NORD, stellte sich den Fragen von Ulf D. Posé, Präsident des Ethikverbandes der Deutschen Wirtschaft. Wer sich in die Diskussion einklinken will, kann das am 3. November im Chat mit den beiden Gesprächsteilnehmern tun.
Ethische Handlungsregeln für Organisationen. / 16.09.2004
In den Unternehmen wird zur Zeit viel über Ethik geredet - doch es fehlt an Orientierung. Wie kann man "richtiges" und "gutes" Handeln definieren? Der Ethikverband der Deutschen Wirtschaft hat nun als Grundlagenpapier Handlungsregeln für Unternehmen und unternehmerisch agierende Personen aufgestellt - eine wichtige Hilfestellung für das Management.
Sind die Gehälter der deutschen Spitzenmanager unmoralisch und unanständig? / 07.04.2004
Während sich Deutschland nur mühsam aus der Krise holt, steigen die Gehälter in den Führungsetagen der Unternehmen weiter kräftig an. Besonders problematisch: Bei einer Beteiligung des Spitzenmanagers an der Wertsteigerung im Sinne einer Prämie kollidieren die Interessen des Kapitaleigners heftig mit den Interessen des Unternehmens - Verlierer sind die Firma und deren Mitarbeiter.