Auf dem Büchertisch

Unsere Buchumschau im Frühjahr 2022
Kurzrezensionen: Winfried Kretschmer mit einem Beitrag von Clara Buchhorn

In unser Buchumschau geht es dieses Mal um die Kunst des Umdenkens, um den Wechsel von schlechten zu guten Gewohnheiten, um Denken im wechselseitigen Bedingtheiten, um Menschenbilder und um das Unsichtbare, das sichtbar wird, wenn aus dem wachsenden Knäuel von Daten in der Welt einzelne Fäden herausgegriffen und aufbereitet werden. Und es geht noch einmal um das Streben nach einem verbindenden Denken, das indigenen Wissenssystemen innewohnt.

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In der Masse von Neuerscheinungen nach neuen Sichtweisen, ungewohnten Perspektiven und ungewöhnlichen Ideen zu suchen, hat sich unsere Buchumschau zur Aufgabe gemacht. Es geht immer um Wandel, um Transformation, um Veränderung, die zu einer Verbesserung führt. Und um ein Denken, das der Vielgestaltigkeit der Welt gerecht wird.


Kunst des Umdenkens


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Eines seiner Hauptärgernisse, schreibt Adam Grant, Professor für Organisationspsychologie an der renommierten Wharton Business School, sei vorgetäuschtes Wissen - "wenn Menschen so tun, als wüssten sie Dinge, die sie gar nicht wissen". Dies ärgere ihn so sehr, dass er gerade ein ganzes Buch darüber schreibe. Insofern kann man sein derzeit aktuelles Buch als eine letzte Warnung verstehen: Think Again, eine Aufforderung, ein Appell zum Umdenken. Die zentrale These dabei lautet: "Intelligenz wird traditionell als die Fähigkeit zu denken und zu lernen betrachtet. Doch in einer turbulenten Welt könnten andere kognitive Fähigkeiten noch wichtiger sein: die Fähigkeit, umzudenken und umzulernen." Um den Wert des Umdenkens geht es in seinem Buch, also darum, geistige Flexibilität zu entwickeln und dieselbe geistige Beweglichkeit bei anderen zu fördern, sei es im zwischenmenschlichen Umgang oder in der organisierten Zusammenarbeit. Dies sind auch die drei Ebenen und entsprechend die drei Teile des Buches: Umdenken im persönlichen, im interpersonellen und im kollektiven Rahmen. 

Doch ist der Mensch ein geistig eher träges Wesen und oft wenig geneigt, andere Denkpfade einzuschlagen. "Wir ziehen oft die Bequemlichkeit, an alten Ansichten festzuhalten, der Schwierigkeit vor, uns mit neuen Sichtweisen auseinanderzusetzen", konstatiert Grant. Statt sich auf die Verteidigung vorhandenen Wissens zurückzuziehen, empfiehlt er, sich in den Modus eines Wissenschaftlers zu versetzen, also "aktiv unvoreingenommen" den Dingen gegenüberzutreten. Was wir erlangen sollten, ist "selbstbewusste Demut" - darunter versteht Grant "den Glauben an unsere Fähigkeiten, verbunden mit dem Bewusstsein, dass wir vielleicht nicht die richtige Lösung haben oder nicht einmal das richtige Problem in Angriff nehmen. Wir haben dann genügend Zweifel, um unser altes Wissen zu überprüfen, und genügend Selbstvertrauen, um nach neuen Einsichten zu streben." Grants Tipp für die Praxis: "Die einfachste Art, mit dem Überdenken unserer Optionen zu beginnen, ist, das zu hinterfragen, was wir tagtäglich tun."


Unser Gewohnheits-Ich


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Etwa die Hälfte der Menschen fassen Medienberichten zufolge zu Neujahr gute Vorsätze, 80 Prozent von ihnen aber haben im Februar schon wieder aufgegeben. Der Versuch, sein Verhalten zu verändern, endet damit, dass die Veränderung einfach nicht stattfindet. Es mangele an der Willenskraft, heißt es dann meist. Frust und Scham sind die Folge. Doch dem liegt ein Missverständnis zugrunde, sagt Wendy Wood - ein Missverständnis, das in vielerlei Hinsicht rational sei. Denn sich zu einem Vorsatz durchzuringen, erweckt den Eindruck, als sei das Wichtigste schon geschafft. Tatsächlich aber liegen die Dinge anders. 

Wendy Wood zeigt in ihrem Buch, dass Willenskraft nicht genug ist. Denn diese Betonung auf rationaler Entscheidung und rationaler Umsetzung ignoriert den unbewussten, routiniert ablaufenden Anteil an unserem Verhalten. "Wir müssen aufhören, unser rationales Ich zu überschätzen", fordert Wood. "Wir müssen verstehen lernen, dass wir auch aus Anteilen bestehen, die tiefer liegen." Und die anders funktionieren. "Unsere unbewussten Anteile … bilden Gewohnheiten aus, die es uns ermöglichen, unsere Handlungen aus der Vergangenheit ganz einfach in der Gegenwart zu wiederholen." Man könne sich diese Anteile auch "als voll ausgebildete, alternative Ichs vorstellen, die nur darauf warten, anerkannt zu werden - und für uns zu arbeiten". Unsere Gewohnheiten sind gewissermaßen unser zweites Ich. Sagt Wood. Und macht Hoffnung: "Wir können unerwünschte Gewohnheiten verändern, indem wir gute Gewohnheiten ausbilden, die mit unseren Zielen übereinstimmen." Das ist das Versprechen ihres Buches. Dahinter steht die Einsicht: "Weil Gewohnheit unsichtbar ist, bleibt auch die immense Macht, die sie über unser Verhalten hat, verborgen."


Denken in wechselseitigen Bedingtheiten


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In ihrer Dankesrede zur Verleihung des Literaturnobelpreises hat die polnische Schriftstellerin Olga Tokarczuk einige sehr präzise Sätze über unsere Wahrnehmung der Welt gesagt. Sie konstatierte, dass wir für die rasend schnellen Veränderungen heute noch keine passenden Erzählformen gefunden haben. Die Coronakrise hat sie dann genutzt, ihr essayistisches Werk zu ordnen. Welch ein Glück. Denn entstanden ist dabei ein Essayband mit inspirierenden Texten, der nun auch in deutscher Sprache vorliegt (und dem auch die Nobelpreisrede beigegeben ist, die wir in den Buchempfehlungen schon kurz gestreift haben). In ihren Essays reflektiert Tokarczuk über ihr Schreiben, die Wahl ihrer Themen und die Perspektiven ihres Erzählens. Das mag als l'art pour l'art erscheinen, doch darf nicht vergessen werden, dass Kunst und Literatur - in Letzterer am deutlichsten in der Auflösung der Perspektive des allwissenden Erzählers im Roman - zuerst die Auflösung einer zentralen Weltsicht vollzogen haben. 

Zwei kleine Entdeckungen beinhaltet die Essaysammlung. Zum einen Tokarczuks Reflexion über Übersetzer und Übersetzung - eine Funktion, die in einer in hoch spezialisierte Funktionen und Bereiche gegliederten Gesellschaft immer wichtiger wird. Tokarczuks Text ist eine Lobeshymne auf die Kunst des Übersetzens und regt an, die erweiterte Bedeutung mitzudenken. Zum anderen der Text, der mit dem Neologismus "Ognosie" überschrieben ist. Darin schlägt die Literatin einen neuen, komplexitätsbasierten Erkenntnisprozess vor - ein Denken in wechselseitigen Bedingtheiten: Ognosie ist ein "narrativ orientierter, ultrasynthetischer Erkenntnisprozess, in dessen Zuge Dinge, Situationen und Phänomene einer Reflexion unterzogen und so in ein höheres Sinngefüge der wechselseitigen Bedingtheiten eingeordnet werden sollen". Diese Erkenntnis zielt auf Fülle und Vielheit, in ihrem Fokus stehen Ereignisketten außerhalb der kausalen und logischen Zusammenhänge, sie präferiert Fügung, Brücke, Refrain und Synchronizität statt einer Unterteilung in separierte Einheiten. Eine Ansage. Ein Anstoß, weiterzudenken. Eine gedankliche Verbindungslinie zu einem anderen Buch könnte sich hierbei als hilfreich erweisen: Erinnert Olga Tokarczuks Denken in wechselseitigen Bedingtheiten nicht an Tyson Yunkaportas Anregung zu einem verbindendem Denken, das er in seinem Buch Sand Talk beschreibt? Lässt sich hier eine Verbindung herstellen? 

Zwei aktuelle Titel stehen noch an, dann kommen wir kurz auf dieses Buch zurück. Als Link, der sich vielleicht als wertvoll erweist.


Menschenbilder allüberall


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"Menschenbild" ist ein Begriff, den es so in keiner anderen Sprache gibt, schreibt Michael Zichy gleich zu Beginn seiner kurzen Abhandlung über die Macht der Menschenbilder. Erfunden hat ihn Nietzsche und damit die Grundlage gelegt für seine breite Verbreitung. Der Autor Michael Zichy hat sich in einer umfassenden Abhandlung um eine wissenschaftlich tragfähige Begriffsbestimmung bemüht und legt mit dem Reclam-Bändchen nun eine handliche Einführung zum Thema vor. Ihm geht es darum, die Unschärfe des Begriffs Menschenbild deutlich zu machen und Missverständnisse auszuräumen. Der "Nebel von Unklarheiten und Missverständnissen" ist für ihn indes kein Grund, den Begriff fallenzulassen. Vielmehr betont er: "Jede und jeder von uns hat und braucht ein Menschenbild: Menschenbilder sind allüberall." 

Menschenbilder seien macht- und wirkungsvoll. Sie bildeten die Grundlage jeder Gesellschaft und das Zentrum der Kultur. "Menschenbilder bilden das Fundament unseres Weltzugangs, unserer sozialen und politischen Ordnungen, und unseres Menschseins." Mit seiner Schritt für Schritt erweiterten Definition, wonach Menschenbilder ein mehr oder weniger kohärentes Bündel von Annahmen über den Menschen darstellen, bietet das Büchlein eine kompakte Einführung in das Thema. Es macht die Bedeutung des Menschenbilds deutlich und das Potenzial, das ihm innewohnt: "ein enormes reflexiv-kritisches Potenzial".


Unsichtbare Muster enthüllen


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Unsichtbarkeit war schon öfter ein Thema auf changeX - meist ging es dabei um Frauen: um weibliche Unsichtbarkeit und um die Unsichtbarkeit der von Frauen geleisteten Arbeit, vor allem im Bereich Pflege und Fürsorge, Care-Arbeit. Unsichtbarkeit in einer weiter gefassten Perspektive ist das Thema einer neuen Sammlung von Infografiken: dem soeben erschienenen Atlas des Unsichtbaren. "Über Jahrhunderte war in Atlanten dargestellt, was die Menschen sahen: Straßen, Flüsse, Berge. Heutzutage benötigen wir Grafiken, um die unsichtbaren Muster zu enthüllen, die unser Leben beeinflussen", so die Autoren. Der Atlas des Unsichtbaren sei "eine Ode an das Ungesehene", an eine Welt von Informationen, die nicht nur durch Wörter und Zahlen allein vermittelt werden könne. "Mit jeder Sekunde verknoten sich die Daten der Welt zu einem größeren Knäuel." Aus diesem Knäuel ziehen die Autoren einzelne Informationsfäden heraus und machen ihre Bedeutung deutlich. Sie bedienen sich dabei diverser Datensätze aus unterschiedlichen Quellen. 

Drei Beispiele vielleicht: So lassen sich Migrationsbewegungen anhand historischer DNA-Proben nachverfolgen. Dies zeigt zum Beispiel, dass die meisten Menschen in Europa einen großen Anteil ihres Erbguts einer Gruppe von Menschen verdanken, von denen sie wahrscheinlich noch nie gehört haben: den Jamnaja, einer Kultur von Steppenbewohnern, die vor bald 5000 Jahren die Graslandschaften Europas erschlossen und auch Stonehenge erbaut haben. Das zeigt: Nationalismus hat keine Grundlage, ist nur eine Einstellung. Eine andere Quelle, die Bewegung von Menschen - in diesem Fall aktuell und simultan - abzubilden, sind Mobilfunkdaten. Sie erlauben es auch, die Bevölkerungszahl abzuschätzen, jederzeit und überall. "Zensus auf Knopfdruck" nennen das die Autoren - eine Ergänzung zur klassischen Volkszählung und zugleich eine in Notsituationen mitunter lebensrettende Datenquelle. Und auch die unsichtbare Frauenarbeit scheint in den Karten auf. Nach wie vor verrichten Frauen mehr unbezahlte Arbeit als Männer. Sichtbar machen lässt sich dies anhand von Daten der OECD, die zeigen: "Selbst in den fortschrittlichen Ländern schultern Frauen die größeren Bürden des Alltags." Ein schöner Blick ins Unsichtbare. Und zugleich eine Illustration des Nutzens von Big Data (nicht zu verwechseln mit den Massen an individualisierten Daten, die die digitalen Plattformen sammeln - zum eigenen Nutzen).


Zu einem verbindenden Denken anregen


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Hier nun kommt der angesprochene Link zu Sand Talk zur Sprache - einem Buch, das in der pro Zukunft-Buchkolumne schon vorgestellt wurde, das aber Potenzial in sich trägt, das längst noch nicht ausgeschöpft ist. Der Dozent und Künstler Tyson Yunkaporta ist Angehöriger des australischen Apalech-Clans und forscht zu indigenem Wissen. Seine Einsicht, "dass es nicht die Welt der Gegenstände war, die uns erdete und erhielt, sondern die Art zu denken", ist zentral für sein Buch. Darin beschreibt er die Muster des Denkens, des Seins und des Tuns, die grundlegend sind für die indigene Kultur der "Ersten Völker". Yunkaporta, der sowohl über Einblick in indigenes Wissen verfügt wie auch in die Wissenssysteme der zivilisierten Welt, erzählt von Mustern, die sich in den vielfältigen Verbindungen zwischen verschiedenen Aborigine-Gemeinschaften entwickelt haben, und grenzt sich dabei ab von einem zu einfachen und folgenlosen Umgang mit indigenem Wissen. Mit einem "Denken in Mustern" begegnet Yunkaporta heutigen globalen Nachhaltigkeitsfragen und kritisiert damit gegenwärtige Systeme. 

Dabei verschränkt er unterschiedliche Darstellungsweisen miteinander: erstens die Form mündlicher Überlieferung, die sogenannten Yarns, Erzählungen, die unterschiedliche Denkweisen zusammenbringen, zweitens eine bildhafte, künstlerische Ausdrucksweise in Form traditioneller aus Holz geschnitzter Objekte und drittens die titelgebenden "Sand Talks", das sind Bilder, die zur Weitergabe von Wissen auf den Boden gezeichnet werden. Die westliche geschriebene Sprache bildet erst die letzte, überwölbende Darstellungsform, gewissermaßen die oberste Schicht. So wie alle Objekte der materiellen Welt Wissen beinhalten, will der Autor "zu einem verbindenden Denken anregen". Dabei hält er unserem einspurig rationalen westlichen Denken den Spiegel vor. Und macht deutlich: Zivilisationen, die nicht nachhaltig agieren, haben nie lange Bestand gehabt. Als Hüter-Spezies sind wir Menschen aber dafür verantwortlich, zur Schöpfung beizutragen. Ein Buch, das uns noch ausführlicher beschäftigen wird. Das nach einer Vertiefung ruft. Von Clara Buchhorn und Winfried Kretschmer


Zitate


"Wir ziehen oft die Bequemlichkeit, an alten Ansichten festzuhalten, der Schwierigkeit vor, uns mit neuen Sichtweisen auseinanderzusetzen." Adam Grant: Think Again

"Die einfachste Art, mit dem Überdenken unserer Optionen zu beginnen, ist, das zu hinterfragen, was wir tagtäglich tun." Adam Grant: Think Again

"Wir müssen aufhören, unser rationales Ich zu überschätzen. Wir müssen verstehen lernen, dass wir auch aus Anteilen bestehen, die tiefer liegen." Wendy Wood: Good Habits, Bad Habits

"Weil Gewohnheit unsichtbar ist, bleibt auch die immense Macht, die sie über unser Verhalten hat, verborgen." Wendy Wood: Good Habits, Bad Habits

"Ognosie - narrativ orientierter, ultrasynthetischer Erkenntnisprozess, in dessen Zuge Dinge, Situationen und Phänomene einer Reflexion unterzogen und so in ein höheres Sinngefüge der wechselseitigen Bedingtheiten eingeordnet werden sollen." Olga Tokarczuk: Übungen im Fremdsein

"Jede und jeder von uns hat und braucht ein Menschenbild: Menschenbilder sind allüberall." Michael Zichy: Die Macht der Menschenbilder

"Über Jahrhunderte war in Atlanten dargestellt, was die Menschen sahen: Straßen, Flüsse, Berge. Heutzutage benötigen wir Grafiken, um die unsichtbaren Muster zu enthüllen, die unser Leben beeinflussen." James Cheshire, Oliver Uberti: Atlas des Unsichtbaren

"Selbst in den fortschrittlichen Ländern schultern Frauen die größeren Bürden des Alltags." James Cheshire, Oliver Uberti: Atlas des Unsichtbaren

"Wir ziehen oft die Bequemlichkeit, an alten Ansichten festzuhalten, der Schwierigkeit vor, uns mit neuen Sichtweisen auseinanderzusetzen." Adam Grant: Think Again

 

changeX 08.04.2022. Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.

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Quellenangaben

Zu den Büchern

: Think Again. Die Kraft des flexiblen Denkens. Was wir gewinnen, wenn wir unsere Pläne umschmeißen. Piper Verlag, München 2022, 368 Seiten, 22 Euro (D), ISBN 978-3-492-07135-2

Think Again

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: Good Habits, Bad Habits. Gewohnheiten für immer ändern. Piper Verlag, München 2022, 336 Seiten, 18 Euro (D), ISBN 978-3-492-07079-9

Good Habits, Bad Habits

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: Die Macht der Menschenbilder. Wie wir andere wahrnehmen. Reclam [Was bedeutet das alles?], Ditzingen 2022, 125 Seiten, 6 Euro (D), ISBN 978-3-15-014150-2

Die Macht der Menschenbilder

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: Atlas des Unsichtbaren. Karten und Grafiken, die unseren Blick auf die Welt verändern. Hanser Verlag, München 2022, 260 Seiten, 26 Euro (D), ISBN 978-3-446-27093-0

Atlas des Unsichtbaren

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: Übungen im Fremdsein. Essays und Reden. Kampa Verlag, Zürich 2022, 320 Seiten, 24 Euro (D), ISBN 978-3-311100751

Übungen im Fremdsein

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: Sand Talk. Das Wissen der Aborigines und die Krisen der modernen Welt. Matthes & Seitz, Berlin 2021, 286 Seiten, 28 Euro (D), ISBN 978-3-7518-0347-2

Sand Talk

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Autor

Winfried Kretschmer
Kretschmer

Winfried Kretschmer ist Chefredakteur und Geschäftsführer von changeX.

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