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Liebe Leser, |
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mit der Organisation der Zukunft verhält es sich wie mit der nächsten Gesellschaft: Wie sie aussieht, wissen wir nicht. Wir haben allenfalls Ahnungen, Vermutungen, Ideen. Die Organisation von morgen ist eine Leerstelle, die es zu konkretisieren gilt. Das ist die Grundthese des Essays von Herbert Schober-Ehmer und Uta-Barbara Vogel, der erste Schritte in diese Richtung unternimmt. Nach den Überlegungen von Dieter Haselbach und Frank Kühn ist das der zweite Beitrag zu diesem Thema. Und nicht der letzte - die Frage der Gestaltung zukunftsfähiger Organisationen wird uns noch beschäftigen. Mehr dazu nach Ostern.
Dazu: Ein Interview, in dem es um digitale Selbstverteidigung geht - und um das Glück, nicht bei Facebook zu sein. Ein Report über eine neue Form des Lernens: Mikrolernen. Und im Partnerforum Rezensionen des neuen, wieder sehr lesenswerten Kursbuchs sowie eines neuen Ratgebers, der Diplomatie als Alltagspraxis empfiehlt.
Entspannte Feiertage und eine spannende Lektüre wünscht
Ihr Winfried Kretschmer
Chefredakteur
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Frohe Ostern |
wünscht changeX
Wir wünschen allen Lesern, Freunden, Partnern und Mitarbeitern ein wunderschönes Osterfest und erholsame Feiertage. In der kommenden Woche machen wir Osterpause. Der Newsletter erscheint wieder am 12. April. Bis dahin eine gute Zeit!
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Diese Woche neu im Magazin |
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N.N. |
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Die Organisation der Zukunft - eine Annäherung von Herbert Schober-Ehmer und Uta-Barbara Vogel |
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Noch hat sie keinen Namen. Die Organisation der Zukunft. Doch wir müssen uns mit ihr beschäftigen. Denn Komplexität und Unüberschaubarkeit werden wir nicht mehr los. Und das bisherige Verständnis von Unternehmen, wie sie funktionieren und wie sie zu sein haben, führt zunehmend in die Irre. Klar ist: Es ist Zeit für einen neuen Typus von Organisation.
28.03.2013
zum Essay
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Verteidigung des digitalen Selbst |
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Wie man das Internet nutzt und sich dabei nicht verliert - ein Gespräch mit Steffan Heuer |
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All das, was wir irgendwann im Web gekauft, gepostet, gesimst, geskypt oder getwittert haben - es lebt in Datenbanken fort. Und wartet nur darauf, von Algorithmen verknüpft und analysiert zu werden. Mit welchem Zweck und welchen Folgen, können wir nicht wissen. Ein Buchautor und Publizist ruft zur digitalen Selbstverteidigung auf. Das beginnt damit, sich bewusst zu machen, welche digitalen Spuren man hinterlässt.
28.03.2013
zum Interview
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Lernen in Häppchen |
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Kurze Frage, schnelle Antwort - Mikrolernen verändert unsere Art, Wissen zu erwerben |
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Noch ist das Angebot zerstreut, der Begriff wenig bekannt. Doch könnte Mikrolernen unsere Art, Wissen zu erwerben, radikal umkrempeln. Mikrolernen heißt Lernen in kleinen Einheiten, selbstbestimmt und zwischendrin. Wann und wo es gerade passt, im Zug oder in der Warteschlange an der Supermarktkasse. Eine Idee mit Zukunft.
27.03.2013
zum Report
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