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was passiert wohl, wenn Mitarbeiter ihr Gehalt selbst festlegen? Highlife - bis zur Firmenpleite? Mitnichten. Die durchschnittliche Gehaltssteigerung entspricht der Inflationsrate, berichtet der Geschäftsführer einer Firma, die Mitarbeiterselbstbestimmung umgesetzt hat, im Interview. Folge 4 unserer Serie über Unternehmen, die Grundlegendes anders machen.
Zweitens ein Thema, das spätestens seit Holm Friebes Stein-Strategie in den Blickpunkt gerückt ist: dass Zögern, Zaudern, Nachdenken oder auch nur Geduld als Schwäche gilt. Ein Verhaltensökonom zeigt nun: Geduld ist ein wesentlicher Faktor für Erfolg. Und für Wirksamkeit. Die gerne mit Effizienz verwechselt wird. Weiter geht‘s in Kürze mit Wu Wei.
Dazu passt der Essay von Frank Kühn, Marion King und Dieter Haselbach im Partnerforum. Sie wenden sich gegen die pflichtbeflissene Schwere, mit der vielfach gearbeitet wird. Und plädieren für mehr Leichtigkeit bei der Arbeit - in Folge 1. Und bei der Beratung in Folge 2 nächste Woche.
Nicht zuletzt beginnt im Partnerforum eine Serie von fünf Beiträgen zum Thema Flexibilisierung und Entgrenzung der Arbeitswelt. Eine Zusammenfassung zum Stand der Dinge auf Basis empirischer und statistischer Daten.
Viel Inspiration beim Lesen wünscht
Winfried Kretschmer
Chefredakteur
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| Diese Woche neu im Magazin |
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| Logik der maximalen Selbstbestimmung |
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| "Unsere Gesellschaft kann es sich nicht mehr leisten, nach den alten tayloristischen Modellen zu arbeiten" - ein Gespräch mit Lars Vollmer |
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Was passiert, wenn Mitarbeiter ihr Gehalt und ihren Urlaub selbst festlegen? Highlife - bis zur Firmenpleite? Mitnichten. Die durchschnittliche Gehaltssteigerung entspricht der Inflationsrate, Urlaube werden in sozialer Verantwortung miteinander geplant. Und das Mehr an Selbstbestimmung führt zu einem spürbaren Mehr an Engagement in der Firma. Berichtet Geschäftsführer Lars Vollmer im Interview. Folge 4 unserer Serie über Unternehmen, die Grundlegendes anders machen.
27.03.2014
zum Interview
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| Ab-gehetzt |
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| Die Entdeckung der Geduld - das neue Buch von Matthias Sutter |
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Erst die low-hanging fruits ... dann die quick wins ... nur schnell weiter auf der Spur des Erfolgs ... keine Nebensächlichkeiten ... Rapidité! Geduld? War etwas für die anderen, die Abgedrehten. Doch auch das dreht sich. Geduld, so zeigt die Verhaltensökonomie, ist ein wesentlicher Faktor für Erfolg. Den langfristigen, nicht den schnellen.
28.03.2014
zur Rezension
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| Neue Beiträge im Partnerforum |
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| Mehr Leichtigkeit |
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| Leichtigkeit ist ein Beschluss - ein Essay von Frank Kühn, Marion King und Dieter Haselbach (Folge 1) |
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Wir haben uns auf Effizienz, Erfolg und Wachstum getrimmt. Anstrengend und schwer ist unsere Tätigkeit, "leicht" kommt nicht gut. Leicht ist keine Vokabel für Wertschöpfung, für Leistungsträger. Doch hängt die Wirksamkeit unseres Tuns davon ab, dass uns die Dinge schnell und leicht gelingen. Dafür arbeiten Menschen gerne. Es geht auch anders. Mit mehr Leichtigkeit und weniger Schwere. Leichtigkeit ist ein Beschluss.
28.03.2014
zum Essay
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| Flexibilität mit vielen Gesichtern |
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| Flexible Arbeitswelten - Folge 1 |
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Traditionelle Formen der Beschäftigung und Arbeitsorganisation ändern sich. Nur in welchem Ausmaß und in welcher Geschwindigkeit? Und wohin geht die Entwicklung? Thema einer fünfteiligen Serie, die auf dem Bericht "Flexible Arbeitswelten" basiert. Folge 1: die vielen Gesichter der Flexibilität.
28.03.2014
zum Report
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