|
Liebe Leser, |
|
|
ein Thema, an dem wir versprachen dranzubleiben, sind neue, zeitgemäße Formate für Kongresse und Tagungen. Weg von Frontal-Vorträgen mit PowerPoint-Sperrfeuer hin zu interaktiven, dialogoffenen Formaten, das war die Forderung, die Michael Gleich in seinem Essay Anfang Februar mit einer Prise Zorn publik machte. Sein Beitrag artikulierte ein Unbehagen, das viele gutwillige Veranstaltungsteilnehmer mit sich herumtragen. Und er hat dem Autor eine Einladung eingebracht. Zu einem Kongress von Kongressveranstaltern. Wir dokumentieren seinen Vortrag und setzen damit diese – notwendige – Diskussion fort.
Und sonst? Von unserem Fortsetzungs-Essay „Wer nicht denkt, fliegt raus“, ist mittlerweile die fünfte Folge erschienen. Nächste Woche gibt es dann, wie versprochen, die Gesamtfassung als PDF und Audio. Und unsere Gründergeist-Serie wendet sich nun den Gründergeschichten zu, bevor dann die Ratgeber zu mehr spezialisierten Themen an die Reihe kommen – genug Stoff für den Sommer!
Einen schönen Start in den Sommer und viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Winfried Kretschmer
Chefredakteur
PS: Schöne Sommerferien unseren Lesern in Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, den Bundesländern, die die diesjährige Feriensaison eröffnen!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Den Sommer geschenkt |
Abo-Aktion im Sommer 2010
Wer jetzt ein Abo abschließt, liest bis zum 15. September kostenlos. Die Abo-Laufzeit startet erst zu diesem Termin, den Zugang gibt es aber sofort. Gilt für alle unsere Abos außer das Schnupper-Abo. Und das gibt es jetzt zum reduzierten Preis für 4.99 statt 7.99 Euro. Abo-Sommeraktion
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Diese Woche neu im Magazin |
|
Der Kongress rockt |
|
Michael Gleich über die Chance, neue Veranstaltungsformate zu kreieren. |
|
|
Viele Kongresse sind zum Ritual erstarrt. Ihr Setting kennen wir aus der Schule: Frontalunterricht. Aber die moderne Pädagogik ist längst weiter. Sie setzt auf interaktives Lernen. Davon können neue Kongressformate lernen. Sie nutzen die „Weisheit der vielen“, inszenieren Freude und Faszination. Das Publikum sagt Danke!
24.06.2010
zum Essay
|
|
|
Wege zur Unternehmerin |
|
Serie Gründergeist 15: Die unternehmen was! – lehrreiche Gründungsgeschichten von Silke Becker. |
|
|
Umbrüche, Aufbrüche und Neuanfänge – jede Gründungsgeschichte beginnt anders. Eine Wirtschaftsjournalistin porträtiert sieben Unternehmerinnen und ihren spezifischen Weg zur eigenen Firma. Prädikat: lehrreich.
24.06.2010
zur Kurzrezension
|
|
|
Wer nicht denkt, fliegt raus |
|
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /4 |
|
|
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
21.06.2010
zum Essay Folge 4
|
|
|
Wer nicht denkt, fliegt raus |
|
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /3 |
|
|
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
23.06.2010
zum Essay Folge 3
|
|
|
Wer nicht denkt, fliegt raus |
|
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /2 |
|
|
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
21.06.2010
zum Essay Folge 2
|
|
|
|
|
Zitat |
|
"Also liebe Veranstalter: Schaffen Sie Räume, wo Menschen sich in Ruhe treffen können, um Kontakte zu knüpfen. Kreieren Sie einen würdigen, inspirierenden Rahmen dafür. Ermöglichen Sie, dass die Besucher Ihrer Veranstaltungen gemeinsam etwas erarbeiten und gemeinsam etwas erleben – das lässt sie neugierig aufeinander werden."
|
Michael Gleich: Der Kongress rockt
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|