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Liebe Leser, |
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mit diesem Newsletter verabschieden wir uns in die Sommerpause - zum Nachdenken, Themen finden, ein wenig vorarbeiten und natürlich Urlaub machen.
Nicht alles ist fertig geworden. Leider konnten wir die iBooks-Version des Bildungsdossiers nicht rechtzeitig publizieren. Schade, denn sie ist schön geworden und nutzt die neuen Möglichkeiten multimedialer Buchinhalte recht weit aus. Sobald das E-Book zur Verfügung steht, tun wir das über Social Media kund.
Weiter geht's dann Mitte August mit neuen Beiträgen und dem nächsten Newsletter. Bis dahin alles Gute!
Einen schönen Sommer wünscht
Ihr Winfried Kretschmer
Chefredakteur
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Diese Woche neu im Magazin |
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Wann dann, wenn nicht jetzt? |
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Video: Es ist an der Zeit für einen Paradigmenwechsel in der Bildung - ein Interview mit Stephan Breidenbach |
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"Es gibt sehr, sehr viele wunderbare Bildungsinnovationen und Pilotprojekte in diesem Land." Man kann sie anschauen, kann sehen, wie sie funktionieren. Sagt Stephan Breidenbach. Und fügt hinzu: "Die Sache ist: Wir müssen es umsetzen."
12.07.2012
zum Videointerview
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Wann dann, wenn nicht jetzt? |
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Es ist an der Zeit für einen Paradigmenwechsel in der Bildung - ein Interview mit Stephan Breidenbach |
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Zu lange schon dümpelt das Thema Bildung in Länderhoheit vor sich hin. Doch jetzt ist es an der Zeit, dass sich etwas tut. Zeit für einen Paradigmenwechsel: über die Wissensvermittlung hinaus hin zur Potenzialentfaltung. Jedes Einzelnen. Dabei braucht man allerdings nicht auf die Institutionen zu warten. Zu hoffen. Das in Bewegung zu setzen ist Sache der Zivilgesellschaft.
12.07.2012
zum Interview
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Die Mär vom Megatrend |
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Serie Zukunft der Zukunft 6: ein Essay von Sven Gábor Jánszky |
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Zukunft ist Nichtwissen. Zunächst. Obwohl wir grundsätzlich nicht wissen können, was kommen wird, gestalten wir mit unserem Handeln heute Zukunft mit. Und machen uns Bilder und Vorstellungen von der Welt von morgen. Welche Zugänge wir zur Zukunft entwickeln können, davon handelt diese Serie. In Folge 6 erklärt Sven Gábor Jánszky, warum es keine Megatrends gibt.
11.07.2012
zum Essay
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Manisch kommunikativ |
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Socialmania oder was in Social Media abgeht - ein Interview mit Michael Müller |
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Was eigentlich bringt Menschen dazu, sich mit allen erdenklichen Lebensäußerungen im großen Gesichterbuch zu verewigen? Was früher im Poesie- oder Fotoalbum festgehalten wurde, klatscht man heute sämtlichen Freunden in die Timeline. Ein übersteigertes Kommunikationsbedürfnis erblicken zwei Medienwissenschaftler darin. Ihr Fazit: Social Media sind in der Mediengesellschaft angekommen. Aber noch längst nicht am Ende ihrer Entwicklung.
09.07.2012
zum Interview
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Hier geht's zum Dossier |
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So können Sie das changeX-Dossier beziehen |
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Und so kommen Sie zum Dossier: Das E-Book ist im Premium-Abo eingeschlossen. Und es kann auf unterschiedlichen Vertriebswegen bezogen werden. Wie Sie das Dossier beziehen können, lesen Sie hier.
07.07.2012
zu den Bezugsmöglichkeiten
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Zitat |
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"Es gibt sehr, sehr viele wunderbare Bildungsinnovationen und Pilotprojekte in diesem Land. Man kann das alles anschauen - wie es funktioniert, dass es funktioniert, und mit welcher Begeisterung das von Kindern getragen wird. Die Sache ist: Wir müssen es umsetzen. Darum geht es."
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Stephan Breidenbach: Wann dann, wenn nicht jetzt?
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"Die Trendforscher packten die Zukunft in einfache Mega-Päckchen, behaupteten angebliche Gesetzmäßigkeiten und machten Zukunft damit verkaufbar. Innerhalb weniger Jahre redete die Innovationswelt über Megatrends, als wären sie vorbestimmte Naturgesetze."
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Sven Gábor Jánszky: Die Mär vom Megatrend
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Neue Beiträge im Partnerforum |
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Raus aus der Vergleichbarkeit |
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Emotionales Verkaufen - der Ratgeber von Lars Schäfer |
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Dienstleistungen und Produkte ähneln sich heute immer mehr. Wer im Wettbewerb punkten will, muss sich deshalb mit seiner Persönlichkeit einbringen. Ein Experte erläutert, wie Verkaufen mit Herz und Kopf funktioniert.
09.07.2012
zur Rezension
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Backstage |
War da nicht was?
Ja, da war was, eine dunkle Ahnung. Aber die Erinnerung will sich erst einstellen, als sich auf der Anmeldeseite das Feld mit der Bezeichnung "EIN" auftut. Das war: Wer über Apples iBooks Store vertreiben will, braucht sie, die Employer Identification Number (EIN) der US-Finanzbehörde. So schnell gibt's die aber nicht. Jedenfalls nicht mehr rechtzeitig vor der Sommerpause. Lieber Plan, das war nix.
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