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Newsletter Ausgabe 2 | 2013 |
Freitag, 18.01.2013 |
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| Liebe Leser, |
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um Zukunft geht es hier ja immer, diese Woche aber wieder im Besonderen: Auf dem Programm steht eine neue Folge unserer Zukunftsserie, die sich mit Zukunft im Plural beschäftigt: mit Zukünften, die in unterschiedlichen Szenarios sichtbar werden. Vom Denken in Szenarios handelt der Zukunftsessay von Alexander Fink und Andreas Siebe.
In seltsamem Kontrast dazu steht ein Buch, das eine sehr weit gehende Prognose vorlegt - sie reicht bis 2052 - und damit eine Methode nutzt, die etwas aus der Mode gekommen schien. Warum der neue Bericht an den Club of Rome dennoch ein Lehrstück in Sachen Zukunftsdenken ist, davon handelt meine Rezension des Buches 2052 von Jorgen Randers.
Im Partnerforum das zweite Interview plus Programmvorschau zur Jahreskonferenz für Ideenmanagement und ein lesenswerter Essay zum Thema Führungskultur.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Winfried Kretschmer
Chefredakteur
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Arbeitswelten 4.0 |
Wie wir morgen arbeiten und leben
Ein interessantes Video zur Zukunft der Arbeit hat das Fraunhofer IAO erstellt. Es bietet eine gute Einführung in die Herausforderungen der Arbeitswelt von morgen. Hier der Link: Arbeitswelten 4.0
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| Diese Woche neu im Magazin |
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| In Zukünften denken |
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| Serie Zukunft der Zukunft 16: ein Essay von Alexander Fink und Andreas Siebe |
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Zukunft ist Nichtwissen. Zunächst. Obwohl wir grundsätzlich nicht wissen können, was kommen wird, gestalten wir mit unserem Handeln heute Zukunft mit. Und machen uns Bilder und Vorstellungen von der Welt von morgen. Welche Zugänge wir zur Zukunft entwickeln können, davon handelt diese Serie. In Folge 16 beschreiben Alexander Fink und Andreas Siebe, wie wir lernen, in Zukünften zu denken. Und fragen: Sind Alternativen wirklich alternativlos?
18.01.2013
zum Essay
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| Sich selbst vernichtend |
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| 2052. Eine globale Prognose für die nächsten 40 Jahre - zum neuen Buch von Jorgen Randers |
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Dass die Menschheit sich selbst zugrunde richte, das wurde schon oft an die Wand gemalt. Doch dass Prophezeiungen dies ebenfalls schaffen, ist weit weniger bekannt. Dennoch ist es richtig: Prognosen können sich selbst sabotieren. Wie die eben genannte. Man kann das Hoffnung nennen. Oder Zukunftsdenken - auf hinreichend komplexem Niveau.
18.01.2013
zur Rezension
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| Neue Beiträge im Partnerforum |
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| Für Führung keine Zeit |
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| Erfolgreiche Unternehmensentwicklung erfordert eine wirkungsvolle Führungskultur - ein Essay von Gerit Sophia Fuchs, Dieter Marth und Frank Kühn |
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Der Tag ist wie vollgestopft mit Tätigkeiten, die keinen Aufschub dulden. Zeit für die Mitarbeiter bleibt da wenig. Doch sie sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens. Ganz besonders in unsicheren, wechselhaften Zeiten.
18.01.2013
zum Essay
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| Ziel Potenzialentfaltung |
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| Zur ZI-Konferenz Ideenmanagement: fünf Fragen an Thorsten Gänsch |
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"Wirksam verändern - mittendrin" ist das Motto der Jahreskonferenz für Ideenmanagement 2013 in Kassel. In einer Reihe von Kurzinterviews geben die Referenten einen Ausblick auf ihren Vortrag. In Folge 2 Thorsten Gänsch.
17.01.2013
zum Interview
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| Mittendrin |
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| Jahreskonferenz für Ideenmanagement 2013 |
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"Wirksam verändern - mittendrin" ist das Motto der diesjährigen Jahreskonferenz für Ideenmanagement am 11. bis 13. März in Kassel. Geboten sind neben Impuls- und Fachvorträgen auch Praxiswissen und Beteiligung.
16.01.2013
zum Bericht
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Backstage |
Nominiert uns jemand?
Der alte Kalauer, wonach Fußball ein Spiel sei, bei dem am Ende immer Deutschland gewinnt, stimmt längst nicht mehr. Aber so in etwa ist es beim Grimme Online Award: Am Ende gewinnt immer ein Blog. Oder (neuerdings) eine Seite der per Zwangsgeld - Pardon: Rundfunkbeitrag - üppig finanzierten Öffentlich-Rechtlichen. Trotzdem: Wenn uns jemand nominieren möchte - würde uns freuen: Grimme Online Award
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