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Newsletter Ausgabe 38 | 2012 |
Freitag, 02.11.2012 |
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| Liebe Leser, |
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in dieser Woche ist wieder einmal die Zukunftsserie dran - mit einem Beitrag von Pero Mićić, der in seinem Essay der Frage nachgeht, wie wir - als Mensch wie als Unternehmen - die Kurzfristorientierung unseres Denkens und Handelns überwinden können. Das geht. Obwohl wir uns schwertun, in die Zukunft zu denken, ein Stück weit zumindest.
Dazu bieten wir in einem Interview mit Entrepreneurship-Vorkämpfer Günter Faltin einen Rückblick auf den Entrepreneurship Summit, eine Einschätzung zum Stand des Gründergeschehens hierzulande und Informationen zum neuesten Kampagnenprojekt aus der Werkstatt.
Zur Zukunftsserie gibt es schließlich eine Übersichtsseite mit einem kostenlosen Beitrag zum Probelesen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Winfried Kretschmer
Chefredakteur
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Hope |
"There ist hope for Paid Content"
... schrieb Miriam Meckel soeben auf Twitter - könnten wir brauchen! unsere Abos
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| Diese Woche neu im Magazin |
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| Keine bessere Alternative |
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| "Werden Sie Entrepreneur" - ein Gespräch mit Günter Faltin |
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Die Aufklärung hat uns Meinungsfreiheit und Wahlrecht gebracht. Ökonomisch aber leben wir noch in einem Feudalsystem. Der Ausgang aus der selbst verschuldeten Unmündigkeit führt über die unabhängige Teilhabe am Wirtschaftsprozess, über eine partizipative Wirtschaftskultur. Günter Faltin, Vorkämpfer des Entrepreneurship in Deutschland, fordert ökonomische Mündigkeit statt abhängiger Beschäftigung.
01.11.2012
zum Interview
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| Wir Dopamin-Junkies |
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| Serie Zukunft der Zukunft 13: ein Essay von Pero Mićić |
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Zukunft ist Nichtwissen. Zunächst. Obwohl wir grundsätzlich nicht wissen können, was kommen wird, gestalten wir mit unserem Handeln heute Zukunft mit. Und machen uns Bilder und Vorstellungen von der Welt von morgen. Welche Zugänge wir zur Zukunft entwickeln können, davon handelt diese Serie. In Folge 13 beschreibt Pero Mićić, wie wir die Kurzfristorientierung unseres Denkens und Handelns überwinden können.
01.11.2012
zum Essay
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| Zukunft der Zukunft |
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| Serie Zukunft der Zukunft - eine Übersicht über die bisher erschienenen Folgen |
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Zukunft ist Nichtwissen. Zunächst. Obwohl wir grundsätzlich nicht wissen können, was kommen wird, gestalten wir mit unserem Handeln heute Zukunft mit. Und machen uns Bilder und Vorstellungen von der Welt von morgen. Welche Zugänge wir zur Zukunft entwickeln können, davon handelt diese Serie. Eine Übersicht über die bisher erschienenen Folgen mit einem ausgewählten Beitrag zum Probelesen.
31.10.2012
zum Bericht
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| Neue Beiträge im Partnerforum |
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| Wer A. sagt |
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| Gitte Härter über ihr neues Buch 30 Minuten Arschlöcher zähmen |
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Nun hat es das Arschloch auch im Plural auf einen Buchtitel geschafft. In bester Absicht: Ein 30-Minuten-Ratgeber erklärt, wie man mit Menschen umgeht, die einen dazu bringen, selbst auszurasten.
01.11.2012
zum Interview
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| Wer will, muss nicht |
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| Verbesserungswissen ist ein Rohstoff der Zukunft, entscheidend aber ist die freiwillige Weitergabe |
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Verbesserungsideen können weder verordnet noch erzwungen werden, sie sind eine ganz persönliche und freiwillige Leistung jedes einzelnen Mitarbeiters. Erfahren Mitarbeiter, dass ihre Führungskräfte die Beteiligung am Verbesserungsprozess fördern und unterstützen, werden sie diesen bereitwillig mittragen.
31.10.2012
zum Bericht
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Backstage |
Unvollendet
... blieb diese Woche eine Rezension, die an das Kreativitätsthema anknüpfen sollte. Schade. Aber so wichtig, wie "Querdenken" sich zurzeit nimmt, dürfte uns das Thema einer weichgespülten Kreativität nicht weglaufen ...
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