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Liebe Leser, |
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heute geht’s ums Hacken. Oder genauer gesagt darum, wie sich eine ursprünglich aus dem Umgang mit Computertechnologie stammende Praxis zu einem allgemeinen Modus der Problemlösung entwickeln konnte: Vom Hacken über Lifehacks bis hin zu Work Hacks - überall geht es um einen spielerischen, tüftelnden Modus im Umgang mit einem Problem mit dem Ziel, eine kreative, ungewöhnliche, pfiffige Lösung dafür zu finden. Abseits des rationalen, ingenieurtechnischen Weges der, nun ja, Problembearbeitung.
Work Hacks wiederum wenden diese Praxis auf die Gestaltung der Arbeit und die Entwicklung von Organisationen an. Sie verändern die Art und Weise der Zusammenarbeit und machen zugleich die Veränderung spürbar. Dazu ein Report und ein Interview.
Und im Partnerforum findet sich ein Hinweis auf einen Unternehmenswettbewerb, den die Bertelsmann Stiftung mit Kooperationspartnern veranstaltet. Daran können explizit auch Unternehmen teilnehmen, die bei der Beteiligung der Mitarbeiter neue Wege gehen. Diesen Hinweis geben wir gerne weiter!
Eine inspirierende Lektüre wünscht
Winfried Kretschmer
Chefredakteur
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Diese Woche neu im Magazin |
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Die Arbeit hacken |
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Was sind und was sollen Work Hacks? Eine Annäherung. |
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Hacken, ursprünglich ein Begriff aus der Computertechnologie, hat seine Bedeutung längst verallgemeinert. Hacken, das ist ein spielerischer, tüftelnder Weg zur Lösung eines Problems. Mit dem Ziel, eine kreative, ungewöhnliche, pfiffige Lösung zu finden. Hacken lassen sich in diesem Sinne alle möglichen Dinge. Auch die Arbeit. Und die Organisationen, in denen sie verrichtet wird, allemal.
01.12.2017
zum Report
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Veränderung spüren |
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"Veränderung kann man nicht kognitiv vermitteln, Veränderung muss man spüren" - ein Gespräch mit Lydia Schültken |
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Warum scheitern so viele Change-Prozesse in Unternehmen? Trotz klarer Analyse, durchdachtem Konzept und solider Planung? Vielleicht genau deshalb: Change ist zu durchdacht, zu geplant, zu rational, zu analytisch. Und zu fremdbestimmt. Veränderung aber muss man wollen, und man muss sie spüren. Sagt eine Organisationsentwicklerin. Und präsentiert das passende Werkzeug, um den Wandel spürbar zu gestalten: Work Hacks. Als minimalinvasive Methode, um die Zusammenarbeit und die Arbeitsergebnisse zu verbessern.
01.12.2017
zum Interview
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Zitat |
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"Ein workhack ist eine erprobte, minimalinvasive Methode, um die Zusammenarbeit und die Arbeitsergebnisse zu verbessern. Ein workhack hilft, ungünstige Verhaltensmuster zu verändern, und zeigt Teams spannende und auch kreative Alternativen zu eingefahrenen Routinen und Arbeitsabläufen."
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Lydia Schültken: Veränderung spüren
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