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Liebe Leser, |
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in diesem letzten Newsletter des Jahres 2012 soll der Dank an erster Stelle stehen: Dank an unsere Abonnenten, die mit ihrem Abo die Arbeit von changeX unterstützen. Dank für das Lob, das uns immer wieder erreicht. Und Dank unseren Partnern, unseren Autoren und allen, die dazu beitragen, dass es changeX gibt.
Im Programm dieser Woche: Ein Interview, das eine andere Perspektive auf Burnout eröffnet - und das auf changeX zu lesen vermutlich einige Leser überraschen wird. Die Rezension eines Buches, das nach den Voraussetzungen gelingender Zusammenarbeit fragt und deren Zerbrechlichkeit vor Augen führt. Und im Partnerforum in Kooperation mit GDI Impuls ein Essay, der thematisch ebenfalls in die "besinnliche" Weihnachtszeit passt: Detlef Gürtlers ganz und gar nicht gefühlsselige Überlegungen, wie sich die soziale Sicherung wieder zurück in die persönlichen Beziehungsnetzwerke Dorf und Familie verlagern könnte.
Nun bleibt in diesem Jahr nur noch, Ihnen/euch frohe Weihnachten und einen hoffnungsvollen Start ins neue Jahr zu wünschen.
Ihr/euer Winfried Kretschmer
Chefredakteur
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Frohe Weihnachten! |
Weihnachtswünsche und Weihnachtspause
Wir wünschen allen Lesern ein entspanntes, friedliches Weihnachtsfest, einen geruhsamen Jahresausklang und einen kraftvollen Start in das neue Jahr 2013! Auch wir machen Pause - neue Beiträge gibt es in der zweiten Woche (ab dem 7. 1.), der Newsletter erscheint wieder am 11. 1. Ihr changeX-Team
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Diese Woche neu im Magazin |
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Seid einfach mal still |
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Ein Gespräch mit OM C. Parkin über das Gefühl, auszubrennen, über innere Antreiber und die Sehnsucht nach Anerkennung |
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Nein, zur Esoterik ist changeX nicht konvertiert - auch wenn man unseren Interviewpartner gerne mal in diese Ecke rückt. Doch was der Philosoph und Buchautor, der sich selbst OM C. Parkin nennt, zum Thema Burnout, zur wachsenden Beschleunigung und zum herrschenden Materialismus in unserer Kultur zu sagen hat, empfehlen wir zur unvoreingenommenen Lektüre. Ein Perspektivwechsel in der besinnlichen Weihnachtszeit.
20.12.2012
zum Interview
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Kunst der Kooperation |
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Zusammenarbeit - zum neuen Buch von Richard Sennett |
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Sind wir auf dem Weg in eine neue Ära der Kooperation, in der die digital vernetzte Kollaboration die Menschheit auf eine neue Stufe der Zusammenarbeit hebt? Manche sagen das. Andere sind skeptischer. Wie der Starsoziologe Richard Sennett. Er sieht die Zusammenarbeit in unserer von Wettbewerb, Egozentrik und Leistungslogik durchdrungenen Gesellschaft auf dem Rückzug. Und er erinnert daran, dass wir die fragile Basis unserer Kooperationsfähigkeit stets neu sichern müssen. Durch Menschlichkeit, Miteinander, Zusammenhalt.
20.12.2012
zur Rezension
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Zitat |
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"Kooperation dient als Schmierstoff für jene Maschinerie, mit deren Hilfe wir es schaffen, dass Dinge getan werden, und indem wir uns mit anderen Menschen zusammentun, können wir individuelle Mängel ausgleichen. Die Kooperation ist in unseren Genen angelegt, darf sich aber nicht in Routineverhalten erschöpfen, sondern muss entwickelt und vertieft werden."
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Richard Sennett: Zusammenarbeit
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