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| Liebe Leser, |
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dem Thema "Fragen" widmet sich unser kleiner Schwerpunkt, dessen erster Teil heute erscheint. Fragen im doppelten Wortsinn: dem Fragen und den Fragen, seien dies nun Fragen als zur Antwort auffordernde Sätze oder Fragen im Sinne von Themen oder Problemen - denen man wiederum nur durch Fragen wirklich auf den Grund gehen kann.
In diesem differenzierten Bedeutungsfeld bewegt sich unser Interview mit Jochen Gürtler: Es geht darin darum (um die Frage), wie es gelingen kann, das wirkliche Problem, die wirkliche Frage hinter einer Aufgabenstellung zu erfassen, ohne vorschnellen Lösungen zu verfallen, die vielleicht nur Antworten auf eine falsch verstandene Fragestellung bieten. Die Antwort liegt auf der Hand (Sie ahnen es): Indem wir fragen. Es geht also auch darum, wie wir die richtigen Fragen finden.
Dazu stellen wir zwei Kurzrezensionen zweier Bücher: Das erste schließt unmittelbar an das Interview an. Sein Thema ist die Frage, mit der Jochen Gürtler endet: Warum? Dies ist die Masterfrage. Im Partnerforum stellen wir schließlich einen Kurzratgeber vor, der sich mit strategischen Fragetechniken beschäftigt. Und zeigt, welche Art von Frage sich am besten für welche Situation eignet.
Bleibt die Frage, wann der zweite Teil erscheint. Eine rhetorische Frage - klar doch, nächste Woche. Thema: wunderbare Fragen.
Eine inspirierende Lektüre wünscht
Winfried Kretschmer
Chefredakteur
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Verlosung |
Premierentickets Augenhöhe
Wir verlosen vier Tickets für die Premiere des Films Augenhöhe am 30. Januar in Hamburg. Wer eines davon ergattern möchte, schreibt eine schnelle Mail an info@changex.de Die Karten sind gesponsert von Cornelia Diethelm und Martina Rodenbostel (Orga und Coaching) und werden von Augenhöhe zur Verfügung gestellt. Danke. Restkarten gibt es auch noch im Verkauf: Tickets
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| Diese Woche neu im Magazin |
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| Immer hinterfragen |
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| Fragen heißt Eintauchen in den Problemraum - ein Gespräch mit Jochen Gürtler |
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Zu schnell zu Lösungen zu kommen, kann fatal sein. Wenn man nämlich die Fragestellung nicht richtig verstanden hat. Da ist es ratsam, zunächst die richtigen Fragen zu stellen: Was ist überhaupt die Frage? Was ist das zu lösende Problem? Iteratives Eintauchen in den Problemraum nennt das unser Gesprächspartner. Und zeigt, wie’s geht.
23.01.2015
zum Interview
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| Die Masterfrage |
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| Frag immer erst: warum - das Buch von Simon Sinek |
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Die meisten Unternehmen (und Menschen) können erklären, was sie tun. Sie können meist auch sagen, wie sie es tun. Aber nur wenige können klar formulieren, warum sie tun, was sie tun. Das Warum aber ist die Masterfrage. Auf sie gilt es eine Antwort zu finden. Zuerst und vor allem.
23.01.2015
zur Kurzrezension
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