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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1081 Treffer.
Die changeX-Leser im Porträt - eine Auswertung der Leserbefragungen. / 10.07.2009
Wer liest changeX? Was denken und welche Interessen haben unsere Leser? Zweimal haben wir unsere Leser gebeten, an einer Online-Befragung teilzunehmen. Ihre Antworten bildeten eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung von changeX. Doch wer sind eigentlich unsere Leser? Wir wollen den Schleier lüften: changeX-Leser sind gebildet, anerkannt und vernetzt. Sie sind offen für Neues und ihre Meinung ist gefragt. Sie wollen in die Zukunft denken. Und drüber reden. Ein Porträt einer alles andere als durchschnittlichen Leserschaft. / 10.07.09
Die Ideenwirtschaft braucht mehr ökonomischen Sachverstand - ein Gespräch mit Herbert Grüner. / 08.07.2009
Kreative gründen anders. Sie sind getrieben von ihrer Idee. Sie wollen kreativ arbeiten und davon leben können. Ihre kreative Freiheit ist ihnen wichtiger als unternehmerisches Kalkül. Deshalb haben sie oft Defizite in rechtlichem und betriebswirtschaftlichem Know-how. Und können sich mit ihrer Arbeit mehr schlecht als recht über Wasser halten. Ein Experte für Kreativwirtschaft plädiert für mehr unternehmerische Kompetenz und mehr Selbstbewusstsein bei der Preisgestaltung. Denn die Ideenwirtschaft muss sich auch ökonomisch tragen. / 08.07.09
Die Krise ist vor allem eine Krise des Denkens - ein Gespräch mit Utz Claassen. / 29.06.2009
Wie kann man auf die Idee kommen, eine Schuldenkrise mit Schuldenmachen bekämpfen zu wollen? Wie, den Markt einzuschränken, wo doch Regulierung versagt hat? Bei der Bekämpfung der Krise unterläuft derselbe Fehler, der zu ihrem Entstehen geführt hat: Man gibt sich mit einfachen Wahrheiten zufrieden - und versagt kläglich, Komplexität zu begreifen. Utz Claassen spricht Klartext: Intellektuelle Durchdringung und die Fähigkeit zum Umgang mit Komplexität und Risiko sind Voraussetzung jeder Führungsaufgabe. Gefordert ist Mut zum Denken, zum Diskurs, zum Widerspruch. / 29.06.09
In Zukunft entscheidet gesellschaftliches Engagement über den Erfolg von Marken - ein Gespräch mit Martin Blumberg. / 22.06.2009
Lohas oder nicht Lohas, das ist nicht die Frage. Entscheidend ist: Immer mehr Verbraucher orientieren sich bei ihren Kaufentscheidungen an ethischen Kriterien. Für die Unternehmen heißt das: Ihre gesellschaftliche Rolle wird zu einem entscheidenden Kriterium für die Markenbildung. Erfolgreiche Marken zeichnen sich dadurch aus, dass sie aus Sicht der Konsumenten einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung leisten. Also nicht nur schön reden, sondern praktisch handeln. / 22.06.09
Macht verlangt Verantwortung - ein Gespräch mit Christine Bauer-Jelinek. / 15.06.2009
Macht. Genau besehen ist sie selbstverständlicher Bestandteil menschlicher Beziehungen. Sie auszuüben oder sich auf sie zu berufen aber gilt als anrüchig. Macht ist ein Tabu, sagt ein österreichischer Wirtschaftscoach. Und plädiert für einen reflektierten Umgang mit Macht. Das bedeutet: Verantwortung übernehmen. Denn Verantwortung wird in einer Zeit, da Regeln an Bindungskraft verlieren, immer wichtiger: Jeder muss selbst entscheiden, was für ihn gut und richtig ist. Und danach handeln. Auch gegen Widerstände. / 15.06.09
Planen, gründen, wachsen. Der Gründungsklassiker der McKinsey Company in aktualisierter Neuauflage. / 09.06.2009
Wie erstellt man einen Businessplan? Was müssen Gründer bei der Finanzierung ihrer Geschäftsidee beachten? Und überhaupt: Woran ist bei der Gründung noch zu denken? Ein Klassiker unter den Gründungsratgebern beantwortet diese Fragen leicht und verständlich: von der Idee über die Geschäftsorganisation bis zur Finanzplanung und den Risiken. / 09.06.09
Social Business definiert Wirtschaft wie Soziales neu - ein Gespräch mit Peter Spiegel. / 04.06.2009
Gestern waren die Trennlinien klar, die Begriffe geschieden. Heute werden Grenzen fließend, und künftig ist alles anders. Der große Widerspruch des Industriekapitalismus löst sich auf: Wirtschaft und Soziales sind keine Gegensätze mehr, sondern gehen in eins: Social Business hat das Potenzial, zu einer gesellschaftsverändernden Kraft zu werden. Denn es bietet Menschen wie Unternehmen eine Handlungsperspektive. Social Business bringt Social Entrepreneurship und Corporate Social Responsibility unter ein gemeinsames Dach. Das ist Business mit Zukunft. / 04.06.09
Wir fragen: Welches sind die bedeutendsten sozialen Innovationen in der Geschichte der Bundesrepublik. / 27.05.2009
"Innovation! Innovation!", schallt es von überall her. Die fortwährende Erschließung des Neuen gilt als Basis der Wettbewerbsfähigkeit wie als Garant künftigen Wohlstands. Doch dass man Neues ohne die Zerstörung des Alten haben könne, ist nur eines der Missverständnisse im allgemeinen Innovationstaumel. Schwerer noch wiegt die Fokussierung auf den wissenschaftlich-technischen Bereich. Soziale Innovationen geraten erst gar nicht in den Blick. Doch sie sind Experimente mit neuen Formen sozialer Organisation, ohne die gesellschaftlicher Wandel nicht gelingen kann. Zum 60-jährigen Verfassungsjubiläum fragt changeX nach den bedeutendsten sozialen Innovationen im Land. / 27.05.09
Teilen von Wissen erschließt eine neue Stufe der Zusammenarbeit - ein Gespräch mit Willms Buhse. / 25.05.2009
Enterprise 2.0, das ist mehr als Web 2.0 für Unternehmen. Es geht um mehr als um Technik – um eine grundlegende Veränderung der Organisationsmuster: weg von Hierarchie und Kontrolle, hin zur Selbstorganisation. Das erfordert, die Angst vor dem Teilen von Wissen zu überwinden. Dabei sind wir Deutsche gar nicht so schlecht aufgestellt, meint ein Change-Berater. Denn Selbstverantwortung und Disziplin sind Grundlage von Selbstorganisation. Und was Technokraten „Bedenkenträgerei“ schimpfen, kann man auch anders lesen: als Fähigkeit zu konstruktiver Kritik. / 25.05.09
The Search for Social Entrepreneurship - das Buch von Paul C. Light. / 18.05.2009
Social Entrepreneurship entwickelt sich zum Hoffnungsträger. Mit unternehmerischen Ansätzen soziale Probleme zu lösen, das ist nicht nur pfiffig, sondern auch höchst effizient. Doch bei der Frage, was Social Entrepreneurship genau sei, scheiden sich die Geister. Ein amerikanischer Professor plädiert für einen offenen Begriff. Und wendet sich gegen Personenkult. Denn häufig treten soziale Entrepreneure nicht als singuläre Lichtgestalten, sondern als Team oder Netzwerk in Erscheinung. / 18.05.09