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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1086 Treffer.
Die Ökonomie im Paradigmenwandel - Folge 4: Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Warum wir immer wieder unvernünftige Entscheidungen treffen - das neue Buch von Dan Ariely. / 10.12.2008
Die klassische Wirtschaftslehre tritt ab. Ihre Konzepte sind gescheitert, ihre Annahmen passen nicht mehr in eine postindustrielle, kooperative Wirtschaftswelt. Eine neue Forschergeneration hat das Ruder herumgerissen und segelt in Richtung Realität: Der Paradigmenwandel in der Wirtschaftswissenschaft ist da. Er dokumentiert sich in einer Reihe von Neuerscheinungen, die ein neues, anderes Bild des wirtschaftenden Menschen entwerfen. Wir stellen die vier wichtigsten in einer kleinen Reihe vor. / 10.12.08
Social Business schafft unternehmerische Lösungen für soziale Probleme - ein Gespräch mit Anne-Kathrin Kuhlemann. / 08.12.2008
Zunächst waren es ein paar Spinner. Dann entstanden ein paar über die Welt verstreute Projekte. Heute formiert sich aus vereinzelten Ansätzen eine Idee: Mit unternehmerischen Mitteln die sozialen Probleme dieser Welt lösen - effizient, aus eigener Kraft und mit neuen, pfiffigen Lösungen. Social Business definiert den sozialen Sektor neu: Soziales muss kein Geld kosten. Und den Staat braucht es auch nicht. Nun liegt eine erste Übersicht über die neue Bewegung vor. / 08.12.08
Wer etwas auf sich hält, betreibt Online-Reputationsmanagement - ein Gespräch mit dem Kommunikationsberater Klaus Eck. / 02.12.2008
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's gänzlich ungeniert. Das ist im Internet nicht anders - nur dass hier der Ruf schneller weg sein kann, als man denkt. Denn über Blogs, Feeds und soziale Netzwerke verbreitet sich Neues mit rasender Geschwindigkeit. Ein Kommunikationsberater empfiehlt: Wer seine Spuren im Datendschungel nicht aus den Augen verlieren will, der sollte systematisches Online-Reputationsmanagement betreiben. Das beginnt mit Ego-Googeln und endet bei der Pflege seiner digitalen Identität. / 02.11.08
Die Ökonomie im Paradigmenwandel - Folge 2: Kopflos - das neue Buch von Ori und Rom Brafman. / 01.12.2008
Die klassische Wirtschaftslehre tritt ab. Ihre Konzepte sind gescheitert, ihre Annahmen passen nicht mehr in eine postindustrielle, kooperative Wirtschaftswelt. Eine neue Forschergeneration hat das Ruder herumgerissen und segelt in Richtung Realität: Der Paradigmenwandel in der Wirtschaftswissenschaft ist da. Er dokumentiert sich in einer Reihe von Neuerscheinungen, die ein neues, anderes Bild des wirtschaftenden Menschen entwerfen. Wir stellen die vier wichtigsten in einer kleinen Reihe vor. / 01.12.08
Die Ökonomie im Paradigmenwandel - Folge 1: Humanomics. Die Entdeckung des Menschen in der Wirtschaft - das neue Buch von Uwe Jean Heuser. / 26.11.2008
Die klassische Wirtschaftslehre tritt ab. Ihre Konzepte sind gescheitert, ihre Annahmen passen nicht mehr in eine postindustrielle, kooperative Wirtschaftswelt. Eine neue Forschergeneration hat das Ruder herumgerissen und segelt in Richtung Realität: Der Paradigmenwandel in der Wirtschaftswissenschaft ist da. Er dokumentiert sich in einer Reihe von Neuerscheinungen, die ein neues, anderes Bild des wirtschaftenden Menschen entwerfen. Wir stellen die vier wichtigsten in einer kleinen Reihe vor. / 26.11.08
Wie Manager zu einer klaren und verständlichen Sprache finden - ein Gespräch mit Markus Reiter. / 24.11.2008
Sie benutzen Begriffe, die keiner versteht. Zimmern Sätze, denen niemand folgen kann. Und wissen dann oft nicht mehr, was sie eigentlich sagen wollten. Alltag in deutschen Managementetagen. Viele Führungskräfte sind in ihrer Sprache gefangen und meinen, was sie sagen, sei völlig klar. Ein Trugschluss. Klar und eindeutig sprechen will geübt sein. Ein Kommunikationstrainer empfiehlt: Kafka lesen! So stimmt man sein Gehirn auf Klarheit ein. Und verscheucht das Managementkauderwelsch aus den Gehirnwindungen. / 24.11.08
Trends sind keine verlässlichen Ratgeber für die Zukunft - ein Gespräch mit Holger Rust. / 17.11.2008
Verblüffende Trends, wundersame Begriffe, hippe Sensationen. In einem nie versiegenden Ideenfeuerwerk projiziert die Trendforschung ein buntes Bild unserer Zukünfte in den Himmel. Vorsicht!, sagt ein Wirtschaftssoziologe: Mit seriöser Zukunftsforschung hat das nichts zu tun. Trends sind schillernde Illusionen, keine Leitlinien hin zu wirtschaftlichem Erfolg. Denn der ist individuell, exklusiv und unverwechselbar. Und wird umso wahrscheinlicher, je mehr man es wagt, sich gefälligen Trendprognosen zu entziehen. / 17.11.08
Der weiße Tiger - das neue Buch von Aravind Adiga. / 10.11.2008
Wie viel braucht es, ein Mensch zu sein? Was ist nötig, um ein menschenwürdiges Leben zu führen? Balram Halwai, der Held des furiosen Debütromans eines jungen indischen Autors, findet eine radikale Antwort: Für ihn ist es ein Mord. Er begeht ihn aus einem einzigen Grund: Er will Mensch sein. Wir lesen Der weiße Tiger als ein Lehrstück über die wirtschaftliche Chance eines jeden Menschen - die Chance, die es ihm erst ermöglicht, ein eigenständiges Leben zu führen. / 10.11.08
Wird Social Entrepreneurship zu einer sozialen Bewegung für eine bessere Welt? Ein Bericht vom Vision Summit in Berlin. / 06.11.2008
Sie wollen nicht warten. Sie wollen nicht zusehen. Sie packen an, wo Not herrscht und soziale Missstände den Menschen das Leben schwer machen. Mit neuen Ideen und unkonventionellen Methoden überwinden Social Entrepreneurs die Trennung zwischen Ökonomie und Sozialem. Kämpfen mit unternehmerischen Mitteln gegen die Probleme der Welt. Wird daraus eine neue soziale Bewegung? Ein neuer Anlauf, eine bessere Welt zu schaffen? Das war das große Thema auf dem Vision Summit am Wochenende in Berlin. / 06.11.08
Nach dem Finanz-GAU wandern die besten Köpfe wieder in den kreativen Teil der Gesellschaft - ein Gespräch mit Wolfgang Münchau. / 03.11.2008
Was wir erleben, ist keine Krise wie andere. Sondern ein tiefer Einschnitt, vielleicht das Ende des angelsächsischen Finanzkapitalismus. Sicher aber wird der größte anzunehmende Unfall des Finanzsystems die Gewichte in der Wirtschaft verschieben. Ein Experte sagt: In der Vergangenheit hat der Finanzsektor viel kreative Energie absorbiert. Künftig wandern die besten Köpfe wieder dorthin, wo wirkliche Wertschöpfung passiert. Auf lange Sicht wartet ein fantastisches Jahrhundert. / 03.11.08