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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1081 Treffer.
Ein Ende der Privatheit ist nicht in Sicht - ein Gespräch mit Andreas Busch. / 05.08.2008
Nach dem Wald- und Bienensterben, ja dem Ende der Natur überhaupt, wittern die Schwarzseher des Landes neues Unheil: Es drohe das Ende der Privatheit, warnen sie. Denn immer mehr Menschen stellten Privates auf Internetplattformen öffentlich zur Schau. Unsinn, sagt ein Experte. Social Networks sind schlicht ein Mittel, trotz gewachsener Mobilität soziale Kontakte zu halten. Und wie bei jeder neuen Technologie müssen die Menschen erst lernen, mit den neuen Möglichkeiten umzugehen - ein Lernprozess. / 05.08.08
Die changeX-Serie im Sommer 2008 - Folge 1: Der Baggerweiher. / 31.07.2008
Sonne, Wärme, laue Abende. Der Sommer: keine Jahreszeit eigentlich, sondern ein Mythos. Gespeist aus dem Traum vom Süden, vom unbeschwerten Leben. Sommer, das sind Bilder, Erlebnisse, Rituale, Erinnerungen. Wohl jeder hat sein ganz persönliches Sommerhighlight - seinen Sommerklassiker, ohne den der Sommer kein Sommer ist: der lauschige Biergarten, der Strand, der Mega-Eisbecher, das kleine Badeparadies abseits der Massen. changeX-Autoren berichten von ihren ganz persönlichen Sommermomenten. Für Winfried Kretschmer ist es der Baggerweiher. / 31.07.08
Gelassene Menschen tun, was nötig ist - ein Gespräch mit Rüdiger Maschwitz. / 28.07.2008
Wie gewinnt man Gelassenheit? Ein Buchautor, selbst eher ein aufbrausender Mensch, sagt: Indem man lernt, mit dem Unvermeidbaren zu kooperieren. Doch das bedeutet nicht Kapitulation, nicht Fatalismus, auch nicht sich fügen. Sondern tun, was unvermeidbar ist. Weil es viel Energie und Kraft kostet, sich den Dingen nicht zu stellen. Erst wer annimmt, was ist, kann das Bestmögliche daraus machen. Nimmt wahr, was möglich ist. Gewinnt Gestaltungsspielraum. Und lernt: Wirklich unvermeidbar ist nur ganz Weniges. / 28.07.08
Identitätsmanagement wird zur Herausforderung in der Multioptionsgesellschaft - ein Rückblick auf den diesjährigen Trendtag von Anja Dilk und Winfried Kretschmer. / 24.07.2008
Wer bin ich? Was macht mich aus, als Person, als Mensch? Diese Frage war noch nie leicht zu beantworten. Doch fällt die Antwort zunehmend schwerer, denn das Angebot an unterschiedlichen Identitätsmustern war noch nie so groß wie heute. In der schwirrenden Vielfalt von Lebensstilen verflüssigt sich unsere Vorstellung von Identität selbst: Identität wird fluide, muss permanent neu geschaffen werden. Identitätsmanagement wird damit zur Kernaufgabe für das multiple Individuum des 21. Jahrhunderts. / 24.07.08
Was Menschen auszeichnet, die immer wieder auf die Beine kommen - ein Gespräch mit Monika Gruhl. / 21.07.2008
Trotz Schwierigkeiten die Zuversicht nicht verlieren. Probleme als Herausforderung sehen. Auch Negativem positive Seiten abgewinnen. Überzeugt sein, dass das Leben insgesamt mehr Gutes als Schlechtes bereithält. Das zeichnet Menschen aus, die immer wieder auf die Beine kommen. Das aber ist kein Wesenszug, den man hat oder nicht hat. Sondern eine Haltung, die man sich aneignen kann. Sagt eine Trainerin. Es kommt darauf an, zum Gestalter zu werden. Da, wo man ist. Mit den Mitteln, die man hat. / 21.07.08
Aus dem Archiv: Warum faulenzen auf den Geist geht - ein Interview mit Siegfried Lehrl. / 14.07.2008
Sie freuen sich schon auf Ihren Urlaub? Freuen Sie sich nicht zu früh! Wer nicht aufpasst, muss damit rechnen, dass er deutlich dümmer aus den Ferien zurückehrt, als er hingefahren ist. Denn faulenzen lässt die geistige Leistungsfähigkeit rapide sinken. Ein Intelligenz-Experte sagt: Wer sein Gehirn nicht täglich auf Trab bringt, muss mit Schwund im Oberstübchen rechnen. Denn unser Gehirn verzeiht eines nicht: Monotonie und Langeweile. Wie es scheint, ist der klassische Urlaub ein Auslaufmodell.
Kreativität ist nur eine milde Form von Wahnsinn - ein Gespräch mit Erich Kasten. / 07.07.2008
Träume, Fantasien, Visionen, Halluzinationen und Imaginationen liegen in Wirklichkeit eng beieinander - und irgendwo in dieser irrealen Welt im Kopf liegt der Ursprung unserer Kreativität. Ohne die Fähigkeit, sich Dinge vorzustellen, die nicht wirklich da sind, gäbe es weder Kultur noch Technik. Denn alles, was Menschen gebaut und erfunden haben, entstand einmal als Vorstellung in irgendeinem Kopf. Die Grenze zum Wahnsinn ist dabei fließend. Normalität ist nichts weiter als eine statistische Festlegung. / 07.07.08
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 22: Der KfW-Gründungsmonitor 2008. / 30.06.2008
Die Wirtschaft brummt. Und was tun die Deutschen? Nutzen den wirtschaftlichen Rückenwind für den Sprung in die Selbständigkeit? Nein, sie flüchten in den Schoß einer gesicherten Festanstellung. 2007 erreichte die Zahl der Unternehmensgründungen den niedrigsten Stand seit Jahren. Der Gründungsmonitor 2008 zeigt aber auch, dass statistischen Durchschnittswerten nur begrenzt zu trauen ist. Denn in den Brut-Städten der Kreativökonomie weht der Gründergeist. Die unternehmerische Zukunft ist da, nur ungleich verteilt. / 30.06.08
Den Lebensunternehmern gehört die Zukunft - ein Gespräch mit Dieter Reitmeyer. / 23.06.2008
Jeder kann es schaffen. Egal ob alt, arbeitslos oder Hartz IV. Es muss nur bereit sein, sich weiterzuentwickeln. Unternehmer seines eigenen Lebens zu werden. In den Lebensunternehmern liegt die Zukunft unseres Landes, sagt ein sozialer Unternehmer aus Deutschland. Er hat es ausprobiert und gut 100 arbeitslosen Ingenieuren die Chance zur Weiterqualifikation gegeben - heute haben drei Viertel einen Job. Sein Fazit: Uns stehen glänzende Zeiten bevor, wenn die Menschen bereit sind, Verantwortung für sich zu übernehmen. / 23.06.08
Was sind und was wollen eigentlich Lohas? Die Lohas-Marketing-Konferenz in Frankfurt suchte nach einer Antwort. / 03.06.2008
Durch Konsum die Welt verbessern - kann das gut gehen? Die Lohas sagen Ja. Und nennen es strategischen Konsum: Mit seinem Geld Gutes tun und das Angebot von morgen aktiv mitgestalten, so soll die praktizierte Konsumentenmacht funktionieren. Doch die Unternehmen haben längst die neue Zielgruppe im Visier. Die aber wehrt sich, gegen eine Schubladisierung ebenso wie gegen Greenwashing-Strategien und neue Produktideen. Ein Klopapier für Lohas, das ist so ziemlich das Letzte, was man haben möchte. / 03.06.08