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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1081 Treffer.
Was von der Saison übrig bleibt - Kurzrezensionen zu Wirtschaft & Management. / 02.01.2008
Zweimal im Jahr werfen die Wirtschaftsverlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Die besten und wichtigsten stehen längst im Magazin. Dennoch gibt es auch in diesem Herbst Entdeckungen im unerkannten Mittelfeld. Zum Beispiel eine wunderbar klare Einführung in die Wirtschaftsethik, ein recht blauäugig geratener Ratgeber zum Thema Führung oder ein reichlich heroisches Buch über postheroisches Management. Zudem die Neuauflage eines Bestsellers, die wieder mal zeigt: Auch in der Wirtschaft ist Größe nicht alles. / 02.01.08
Bewegung ist der erste Schritt in ein aktives Leben - ein Gespräch mit Jörg Blech. / 18.12.2007
Es kann so einfach sein. Immer dann, wenn der Mensch von A nach B muss, kann er entscheiden: Sich bewegen oder sich bewegen lassen? Darin liegt das Geheimnis eines gesunden Lebens, sagt ein Medizinjournalist. Und empfiehlt, seine tägliche Bewegung in den Alltag zu integrieren. Denn Bewegung ist das Lebenselixier. Sie ist die Grundvoraussetzung für das normale Funktionieren des Körpers, und zunehmend wird ihre Heilkraft erkannt. Der Schlüssel aber liegt bei einem selber: Jeder kann sich entscheiden, ab sofort ein aktives Leben zu führen. Und sich bewegen. / 18.12.07
Die besten Bücher des Jahres - ausgewählt von der changeX-Jury. / 06.12.2007
Mehrere hundert Bücher haben wir in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Beinahe 200 davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die besten zu küren. Die Mitglieder der changeX-Jury haben ihre Toptitel des Jahres 2007 gewählt. Es wurden zwölf. Here are the Top Twelve 2007! / 06.12.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 14: Profit oder Gemeinwohl? Fallstudien zur gesellschaftlichen Verantwortung von Wirtschaftseliten. / 26.11.2007
Das Thema gesellschaftliche Verantwortung der Wirtschaft ist in aller Munde. Meist jedoch wird es pauschal und hochgradig moralisierend abgehandelt, sagen zwei Sozialwissenschaftler. Sie lenken den Blick auf die leeren Versprechungen, mit denen Unternehmen sich ethischen Ansprüchen zu entziehen suchen. Und zeigen: Gesellschaftliche Verantwortung ist oftmals nicht mehr als schöner Schein. Nur: Hatte jemand geglaubt, Moral werde plötzlich zur obersten Maxime der Wirtschaft? Es geht um ein Mehr an Verantwortung. Und das muss den Unternehmen nicht selten abgetrotzt werden. / 26.11.07
Gerüchte sind kein Störfaktor, sondern Hinweis auf mangelndes Vertrauen und missratene Kommunikation - ein Gespräch mit Pamela Wehling. / 20.11.2007
Gerüchte? Igitt! Sie gelten gemeinhin als Störfaktor im Getriebe von Organisationen. Entsprechend abschätzig sprechen Manager von Buschtrommeln, Flurfunk oder Geschnatter - und wissen sich doch keinen Rat. Völlig grundlos entstünden die wildesten Geschichten, heißt es. Falsch!, sagt eine junge Sozialwissenschaftlerin: Gerüchte entstehen weder willkürlich noch grundlos. Sie sind eine Interpretation in einer Situation der Mehrdeutigkeit, mit denen Mitarbeiter ihre Handlungsfähigkeit bewahren wollen. Mehrdeutigkeit indessen entsteht, wenn Führungskräfte nicht vertrauensvoll und klar kommunizieren, was sie tun. / 20.11.07
Glück. Alles, was Sie darüber wissen müssen, und warum es nicht das Wichtigste im Leben ist - das neue Buch von Wilhelm Schmid. / 12.11.2007
Was ist Glück? Das Glück gibt es nicht, sagt ein freier Philosoph und Buchautor: Wir haben es mit mehreren "Glücken" zu tun, stürzen uns aber immer nur auf das eine: das Glück des Wohlbefindens, die Glücksformel der Moderne. Wahres Glück aber schöpft aus der Fülle des Lebens. Dazu aber gehören nicht nur die guten und schönen, sondern auch seine bitteren und dunklen Seiten. Einverstanden sein mit dem ganzen Leben ist die Grundlage eines dauerhaften Glücks, das es erst wieder zu entdecken gilt. Aber wichtiger noch als Glück ist Sinn. Sinn aber findet keiner für sich allein. Sinn erwächst nur aus Beziehungen zwischen Menschen. / 12.11.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 13: Youth Entrepreneurship Barometer 2007. / 30.10.2007
Lokomotivführer, das war der Traumberuf des Industriezeitalters. Alleine vorne im Führerstand, Tausende von PS im Rücken - ein Klassiker, der Generationen geprägt hat. Heute gilt der Job als ziemlich uncool, wünschen sich die meisten Jugendlichen einen Beruf, der abwechslungsreich ist und mit Menschen zu tun hat. Und überraschend viele sagen: "Ich will Unternehmer werden!" Die Jugendlichen in Deutschland haben ein erstaunlich positives Unternehmerbild. Das ergab der erstmals erhobene Youth Entrepreneurship Barometer der Bertelsmann Stiftung. / 30.10.07
Zu einem selbstbestimmten Leben gehört auch die Selbstbestimmung über den eigenen Tod - ein Gespräch mit Nicola Bardola. / 23.10.2007
Der Freitod ist eines der letzten gesellschaftlichen Tabus. Um Nachahmungstaten zu vermeiden, üben sich die Medien in Deutschland in freiwilliger Selbstzensur. Und Menschen, die wegen unerträglicher Leiden aus dem Leben scheiden möchten, darf hierzulande nicht geholfen werden. In der Schweiz ist das anders; hier ist der begleitete Freitod zulässig. Ein Journalist, dessen Eltern diesen Weg gewählt haben, hat darüber ein Buch geschrieben. Er sagt: Die Entscheidung über das eigene Leben gehört zur Selbstbestimmung des Menschen. Und darüber nachzudenken hilft auch für das Leben: Die Lebensqualität steigt, wenn man sich deutlich macht, dass das Leben begrenzt ist. / 23.10.07
Was man von Wölfen lernen kann - Johannes Voss im Video-Podcast. / 19.10.2007
Wölfe haben ein denkbar schlechtes Image. Zu Unrecht, sagt Johannes Voss, der sich seit Jahren mit der beinahe ausgerotteten Spezies beschäftigt: Wölfe sind nicht nur die besseren Führungspersonen, sondern auch die besseren Teamplayer. Was man von Wölfen lernen kann, erzählte der Autor und Berater im Interview am Stand des Carl Hanser Verlags auf der Frankfurter Buchmesse. / 19.10.07
Die neue Arbeitswelt kennt keine Grenzen - ein Essay von Winfried Kretschmer. Folge 1 der changeX-Serie über die neue Arbeitswelt. / 11.10.2007
Es ist noch nicht lange her, da schien das "Ende der Arbeitsgesellschaft", ja das "Ende der Arbeit", unmittelbar bevorzustehen. Doch es kam anders. Arbeit wandelt sich, und das rapide. Aber anders als gedacht. Dieser Wandel ist fundamental, aber nicht spektakulär. Er stellt die Verhältnisse auf den Kopf, aber langsam. Er ist nichts Besonderes, sondern alltäglich, für jeden spürbar. Weil 42,5 Millionen Menschen in Deutschland statistisch Erwerbspersonen sind. Täglich konfrontiert mit den veränderten Anforderungen, die Arbeit an sie stellt. Und mit den erweiterten, neuen Möglichkeiten, die sie bietet. Die changeX-Serie "Neue Arbeit" spürt diesen Veränderungen nach. / 11.10.07