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Ihre Suche nach "Autor: Sylvia Englert" ergab 256 Treffer.
Change-Kultur - eine Reise durch die Metropolen / Folge 4. / 02.08.2002
Den Spitznamen "Mainhattan" hat sich die Hauptstadt des Finanzkapitals redlich verdient. Doch Frankfurt hat mehr zu bieten als smarte Manager hinter spiegelverglasten Wolkenkratzerfassaden. Jede Menge Akteure mit ungewöhnlichen Ideen und viel Tatkraft. Sylvia Englert besuchte drei von ihnen: Bernd Skiera, Professor für E-Commerce an der Universität Frankfurt, Max Hollein, den neuen Direktor der Kunsthalle Schirn, und Bernd-Uwe Peter vom Verein Frankfurter Armutsaktie e. V.
Ein Bericht über Arbeitsamt, Stellenmarkt und E-Cruiting. / 31.07.2002
Die Tageszeitungen bekommen es am deutlichsten zu spüren. Ganzseitige Stellenanzeigen sind passé. Unternehmen suchen und finden ihren Nachwuchs immer öfter im Netz. Doch nicht nur Printmedien verzeichnen ein kräftiges Minus. Auch die Online-Stellenbörsen müssen sich neue Märkte erschließen. Das simple Posting-Geschäft genügt nicht mehr. Gefragt sind individuelle Beratung und Akquise - vor allem für den Mittelstand.
Ein Bericht über Learning on Demand. / 24.07.2002
Wissen auf Vorrat anzuhäufen ist nicht mehr sinnvoll. Die Halbwertszeit sinkt. Gerade im IT-Bereich veralten Lerninhalte im Monatstakt. Eine Lösung heißt Learning on Demand. Der Vorteil: Jeder kann seine Lücken schnell, unkompliziert und während der Arbeitszeit stopfen. Der Nachteil: Ohne solide Wissensbasis verliert sich der User in einem zusammengestoppelten Informationsmosaik.
Ein Interview mit dem Autor und Trainer Marco von Münchhausen. / 24.07.2002
Jeder begegnet dem lästigen Tierchen, das untrennbar zu einem selbst gehört, irgendwann einmal. Spätestens, wenn man den Vorsatz fasst, ab jetzt jeden Tag zu joggen oder zehn Kilo abzunehmen. Doch man braucht nicht zu kapitulieren - viel erfolgversprechender ist, den Schweinehund zum Verbündeten zu gewinnen!
Ein Interview mit Coaching-Expertin Elisabeth Haberleitner. / 17.07.2002
Autoritäre Besserwisser haben in den Chefetagen ausgedient. Der Boss der Zukunft ist ein Coach, der seine Mitarbeiter fördert, anerkennt und weiterentwickelt - da sind sich Managementberater einig. Doch im Einerlei des Firmenalltags fällt das Umschwenken nicht leicht. Damit sich Chefs und Mitarbeiter nicht mehr im Teufelskreis der alten Strukturen verhakeln, müssen beide Seiten gründlich umdenken.
Das Handy gegen Zahnschmerzen, das neue Buch von Daniel Amor. / 26.06.2002
Der Kühlschrank spricht mit dem Metzger, das Auto mit dem Ingenieur. Jedes Bedürfnis wird befriedigt. Was man will, bekommt man sofort. Wenn Sie sich dieses Szenario vorstellen können, dann sind sie bereit für den Dienstleistungsmarkt von morgen, Pervasive Computing. So sieht es jedenfalls Daniel Amor. In seinem neuen Buch klopft er das neue Geschäftsmodell ab. Sachlich, fundiert und durchaus kritisch.
Ein Gespräch mit Datenschutz-Jurist Alexander Roßnagel über Pervasive Computing. / 26.06.2002
Zahlreiche Wissenschaftler in den renommiertesten Hightech-Labors der Welt arbeiten daran, den Computer aus seiner grauen Hülle zu befreien. Doch was bedeutet der Einzug der intelligenten, miteinander vernetzten Endgeräte für den Menschen wirklich? Datenschützer jaulen auf und fordern einen gesellschaftlichen Diskurs. Ansonsten wird der Computer alle Lebensbereiche durchdringen. Und die Privatsphäre vernichten.
Ein Gespräch mit Tanja Ripperger über ehrenamtliches Engagement, Fundraising und die soziale Verantwortung von Unternehmen. / 12.06.2002
Wir brauchen Geld. Zu platt. Mit dieser Forderung kriegt man heute keinen Cent. Wer einen Sponsor für soziale Projekte ködern will, braucht wie Start-ups eine ausgeklügelte Strategie. Davon ist McKinsey-Beraterin Tanja Ripperger überzeugt. Und deswegen gibt es beim Wettbewerb "startsocial" auch keinen Scheck, sondern Know-how.
Ein Gespräch mit dem amerikanischen Starautor Francis Fukuyama. / 06.06.2002
Finger weg. Auch wenn wir nicht wissen, wie sich die Biotechnologie entwickeln wird, fordert Francis Fukuyama Gesetze und Verbote. In den USA stößt sein Buch auf Kritik. Denn im Gegensatz zu den Deutschen sind viele Amerikaner begeistert von der neuen Technologie.
Das Ende des Menschen - das neue Buch von Francis Fukuyama. / 06.06.2002
Der amerikanische Politologe und Starautor Francis Fukuyama erregte 1992 weltweites Aufsehen, als er das Ende der Geschichte ausrief. Jetzt beschäftigt er sich mit dem neuen Modethema Biotechnologie. Seine Befürchtung: Wenn die Regierungen die genetische Optimierung des Menschen nicht verhindern, kommt es zum Bürgerkrieg.