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Ihre Suche nach "Autor: Susanne Eyrich" ergab 12 Treffer.
"Wir müssen Jugendlichen Vertrauen in die eigene Zukunft vermitteln" - ein Gespräch mit Eberhard Weinert. / 02.02.2009
Exzessive Gewalt, Komasaufen, wachsende Aggression - die Medien zeichnen ein düsteres Bild der Jugend. Der Alltag der Jugendpsychiatrie aber sieht anders aus. Dort geht es um die alltäglichen Probleme Jugendlicher: Essstörungen, Depression, Vernachlässigung. Beikommen lässt sich dem nur, indem man ihr Interesse und ihre Begeisterung weckt. / 02.02.09
Die Regio Kliniken sind auf dem Weg zu einer neuen Unternehmenskultur - von Susanne Eyrich. / 31.10.2008
Ein neues Geschäftsmodell verlangt neues Denken: eine neue Kultur. Veränderungen einer Unternehmensorganisation verlangen Veränderungen in der Unternehmenskultur und dem unternehmerischen Wertesystem. Bei den Regio Kliniken werden diese Veränderungen von Führungskräften und Mitarbeitern gleichermaßen angestoßen und begleitet. / 31.10.08
Living at Work-Serie | Folge 41 | - Susanne Eyrich über Unternehmen und die Beschleunigung. / 15.10.2004
Schnell, flexibel, schlank. Ein Unternehmen, das heute überleben will, muss sich ständig anpassen. Es muss mit seinen Kunden zusammenarbeiten und intern so weit wie möglich auf Hierarchien verzichten. Denn Hierarchien machen langsam und provozieren oft teures Kompetenzgerangel.
Hightech-Brennpunkte sind ein Beispiel dafür, wie Zusammenarbeit funktionieren kann. / 30.04.2003
Wenn man seine Kräfte bündelt, kann man viel erreichen. Die Wirtschaft hat den Wert von Allianzen und Kooperationen inzwischen verstanden - doch die Gesellschaft hinkt noch hinterher.
Neue Impulse für das Bildungs- und Sozialsystem werden dringend gebraucht. / 19.03.2003
In Deutschland fehlt es an Wettbewerb. Warum sollten nicht Schulen stärker miteinander konkurrieren, eigene Schwerpunkte setzen dürfen? Warum dürfen Universitäten ihre Studenten immer noch nicht selbst auswählen? Und wie könnte man das Sozialsystem wettbewerbsfähig machen?
Warum wir internationaler denken und handeln müssen. / 05.03.2003
Schon seit Jahren wird die Globalisierung heftig diskutiert. Doch die wahren Auswirkungen beginnen sich erst jetzt nach und nach zu zeigen. Und nicht immer entsprechen sie den Erwartungen von Befürwortern und Kritikern.
Management im Widerstreit zwischen Geschwindigkeit und langfristigem Denken. / 05.02.2003
Der Schlüssel zu gutem Management liegt darin, Gegensätze zusammenzubringen: Globalisierung und Individualisierung, Konkurrenz und Kooperation, Geschwindigkeit und Beharrlichkeit. Ausschlaggebend ist letztlich vor allem eins: die innere Haltung.
Ein Essay von Susanne Eyrich darüber, wie sich Unternehmen an die Beschleunigung anpassen. / 22.01.2003
Schnell, flexibel, schlank. Ein Unternehmen, das heute überleben will, muss sich ständig anpassen. Es muss mit seinen Kunden zusammenarbeiten und intern so weit wie möglich auf Hierarchien verzichten. Denn Hierarchien machen langsam und provozieren oft teures Kompetenzgerangel.
Anmerkungen und Gedanken zum neuen Buch von Louis V. Gerstner. / 21.01.2003
Mit Standard-Produkten ist kein Geschäft zu machen. Der Markt hat sich gewandelt - vom Anbieter- zum Käufermarkt, vom Markt der selbstherrlichen Produkt-Distributoren zum Markt der cleveren und wohlinformierten Kunden. Die Frage ist nur: Wer soll all die maßgeschneiderten Produkte entwerfen, wer die Bedürfnisse befriedigen? Der ehemalige IBM-Chef überdenkt in seinem aktuellen Buch alte und neue Prinzipien und liefert ein wohltemperiertes Überlebensmodell. Auch wenn klar ist, allgemein gültige Antworten kann es nicht geben.
Ein weiter, steiniger Weg - Susanne Eyrich über die hohe Kunst der Vertrauensbildung. / 09.08.2002
Gestern Wissen, heute Vertrauen. Unternehmen haben einen neuen Produktionsfaktor entdeckt. Doch wenn man mit ihren Managern über Führung spricht, wird schnell klar, aus welchem Schrot und Korn sie sind. Um den Anschluss nicht zu verlieren, müssen sie die Gedankenwelt ihrer Mitarbeiter knacken. Und das geht nur über eine Kultur der Offenheit und des vertrauensvollen Miteinanders. Doch tayloristische Führungskräfte haben oft Angst vor dem eigenen Machtverlust. Sie setzen weiterhin auf linientreue Soldaten, degradieren ihre teuer eingekauften Wissensträger zu Hofnarren und weisen ihnen letztlich die Tür.