Suchergebnis
Ihre Suche nach "Tag: Erfolg" ergab 60 Treffer.
Faktor A: Authentisch Karriere machen. Erfolgsstrategien für alle, die mehr als nur einen Job haben wollen - das neue Buch von Sven Brodmerkel. / 30.11.2006
Noch hält der industrielle Kapitalismus das Gros der arbeitenden Bevölkerung in blöder Erwerbsarbeit gefangen: kontrolliert, gegängelt und leistungsorientiert bezahlt. Doch bloßes Funktionieren hat ausgedient. Jenseits der alten Arbeitswelt keimt eine neue. Hier geht es zuerst um Herausforderung, dann um die Bezahlung. Der Job ist nur Mittel zum Zweck. Und die Karriere eine Entdeckungsreise zum eigenen Selbst. Nun auf dem Buchmarkt: Der Karriereführer für die neue Arbeit. Provozierend, spannend und witzig geschrieben. Und umwerfend schön gestaltet. / 30.11.06
Der Omega-Faulpelz. Die Weniger-ist-mehr-Erfolgsstrategie - das neue Buch von Jörg-Peter Schröder. / 21.11.2006
Der Stresspegel in den Büros steigt. Unter dem Streben nach Erfolg leidet die eigene Gesundheit, die kostbare Lebenszeit zerrinnt zwischen den Fingern. Das muss nicht sein, sagt ein Coach und Buchautor: Erfolg ist anders, als man denkt. Er hat nichts zu tun mit Anstrengung und Plackerei, sondern entspringt einer positiven Grundeinstellung. Gut gelaunt weniger tun, lautet das Erfolgsrezept. Dem Faulpelz gehört die Zukunft. / 21.11.06
Der Tao-Index. Persönliche Entwicklung und Partnerschaft werden in Zukunft über geschäftlichen Erfolg und Misserfolg entscheiden - das neue Buch von Chuck Spezzano. / 06.06.2006
Bücher von kalifornischen Erfolgspsychologen standen uns schon bis zur Halskrause. Dachten wir, doch jetzt werden wir eines Besseren belehrt. Absolut empfehlenswert, dieser Chuck Spezzano. Denn er definiert Wirtschaft als Generalveranstaltung radikal um. Partnerschaft statt Ego, Teilen statt Gier sowie Kooperation statt Konkurrenz sind der Schlüssel zum Erfolg. In seiner psychologischen Unternehmensberatung zeigt er den Weg aus der toten Zone des Ego-Denkens. Und weist hölzernen Machtmenschen den Weg zu einem unabhängigen Leben: ohne Erwartungshaltungen, Perfektionismus, Opferrollen und Machtkämpfe.
The One Thing. Worauf es ankommt - das neue Buch von Marcus Buckingham. / 12.04.2006
Vielleicht ist alles ganz einfach. Vielleicht liegt der Schlüssel zu persönlichem Erfolg, zu herausragendem Management, zu exzellenter Führung in der Konzentration auf das Wesentliche: die Einzigartigkeit und Besonderheit jedes Einzelnen. Sagt ein amerikanischer Bestsellerautor. Er fordert Klarheit, Fokussierung und rigorose Konzentration auf die individuellen Stärken. Das bedeutet: Herausfinden, was man mit Freude tut - und den Rest bleiben lassen. Das ist radikal gedacht - und mit einer großen Vision dahinter: Die Dinge so zu organisieren, dass jeder Mensch das tun kann, was er gerne tut.
Erfolg ist nichts als purer Zufall - ein Gespräch mit Alexander Dill. / 15.03.2006
Erfolg ist immer unverdient. Denn er ist das Ergebnis von Zufall und Willkür. Sagt ein Soziologe und Softwareunternehmer. Und macht radikal Schluss mit dem Irrglauben, dass Fleiß, Talent und Anstrengung zum Ziel führen. Das Problem ist nur: Da Erfolg für viele mach- und planbar ist, betrachten sie jeden Misserfolg als persönliches Versagen und Schande. Ehrgeizige Mitarbeiter und Fußballer sind die besten Beispiele für diese Erfolgsfalle. Was tun? Nicht mehr nur strampeln und auf Hochtouren ausbrennen, sondern loslassen und abschalten. Vielleicht kommt der Erfolg dann auf leisen Sohlen. Ganz plötzlich.
The Lazy Way To Success - das neue Buch von Fred Gratzon. / 21.12.2005
Vielleicht gehören auch Sie zu den Menschen, die verinnerlicht haben, dass nur harte Arbeit zum Erfolg führt und dass es unmoralisch ist, Freude an seiner Tätigkeit zu haben. Fred Gratzons Rat: Ab in die Hängematte! Wer sich das Leben leicht macht, zapft ungeahnte Potenziale an. Denn wenn man sich nur noch dem widmet, was einem Spaß macht, kommt der Erfolg fast von alleine.
Wie wird man ein guter Überlebenskünstler? - Ein Gespräch mit Frank Naumann. / 28.09.2005
Echte Überlebenskünstler verhalten sich antizyklisch. In guten Zeiten bereiten sie sich auf die Krise vor und umgekehrt. Ein Kommunikationspsychologe hat jetzt die besten Strategien gesammelt und aufgeschrieben. Beispiel: Laufen die Geschäfte schlecht, soll man sich großzügig zeigen. Denn gerade in Krisenzeiten ist ein guter Ruf lebenswichtig. Wer dagegen in der Not geizig ist, bestätigt nur, dass es ihm schlecht geht. Ein weiterer Rat: In Krisen immer auf Bündnisse statt auf Ellenbogen setzen. Denn das hat schon Machiavelli gewusst.
Die Erfolgsmacher II - das neue Buch von Focus Magazin Verlag/Unternehmen Erfolg. / 12.09.2005
Tipps sollte man nur von Menschen annehmen, die etwas zu sagen haben. Die Referenten des FOCUS Forums sind selbst ausgesprochen erfolgreich - und verraten ihre persönlichen Rezepte dafür im neuen Sammelband. Entstanden ist ein anschauliches Best of des Selbstmanagements, in dem besonders Einsteiger viele wertvolle Hinweise finden.
Mit 50 selbstständig - ein Gespräch mit Monika Birkner. / 06.06.2005
Die 50-Jährigen werden, demografisch gesehen, immer mehr. Ihr Vorteil ist die Lebenserfahrung: Sie sind nonkonform, experimentierfreudig, selbstkritisch und lernbereit. Geradezu ideal für die neue Arbeitswelt. Sagt eine Beraterin, die mit 49 als erfolgreiche Geschäftsführerin alles hingeworfen und sich selbstständig gemacht hat. Ihr Ratschlag: Die 50-Jährigen müssen sich nur trauen, ihre Lebenserfahrung selbstbewusst in Position zu bringen. Auch und vor allem in selbstständiger Tätigkeit. Wann, wenn nicht in diesem Alter?
Winning. Das ist Management - das neue Buch von Jack Welch. / 01.06.2005
Alle sagen: Jack Welch war der erfolgreichste Manager der Welt. Wir sagen: Er war nur der beste Erbsenzähler und Risikoangsthase. Seine Angst vor unternehmerischem Risiko verleitete ihn zu einem kruden Vulgärdarwinismus. Mit zwei Grundregeln: Die schlechtesten zehn Prozent der Mitarbeiter feuern. Produkte, die schlechter als Platz eins oder zwei auf dem Markt sind, ebenfalls in die Wüste schicken. Blöderweise applaudieren ihm Kollegen aus der ganzen Welt für diesen blühenden Unsinn. Doch Wirtschaft ist mehr als Profit und Platz eins, sie muss vor allem Menschen integrieren und ihre Bedürfnisse befriedigen.