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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1084 Treffer.
Auf dem Weg zu einer sozialen Bewegung? Social Entrepreneurship beginnt in Deutschland Fuß zu fassen. / 08.04.2009
Social Entrepreneurship? Die Zeit, da man mit diesem Begriff vor allem Unverständnis erntete, scheint vorbei. Die neue Form sozialen Unternehmertums hat ihren Exotenstatus auch hierzulande abgeschüttelt und ist dabei, sich in die Mitte der Gesellschaft vorzuarbeiten. Dennoch sind viele Fragen offen. Nicht zuletzt beginnt sich ein gemeinsames Verständnis von Social Entrepreneurship erst herauszukristallisieren - ebenso wie die große Idee dahinter: Es war ein grandioses Missverständnis, Kapital nur in monetären Werten zu denken. / 08.04.09
Schule besser machen heißt, Regeln brechen - ein Gespräch mit Christian Füller. / 02.04.2009
Hirnforscher wissen es längst: Selbstbestimmt lernt sich's besser. Langsam kommt diese Erkenntnis auch im deutschen Bildungssystem an. Noch sind es wenige Schulen, die Kinder lernen lassen, wie sie wollen. Aber stetig verbreitet sich das neue Lernen unter Schulen, Schulleitern, Lehrern. Der Bildungsredakteur der taz hat sich gute, ja exzellente Schulen angesehen. Und ist begeistert. Eine Annäherung an die Schule der Zukunft. / 02.04.09
Die Revolution der Innovation. Wertschöpfung durch neue Formen in der globalen Zusammenarbeit. Das neue Buch von C. K. Prahalad und M. S. Krishnan. / 30.03.2009
Sie ist der Traum vieler Physiker: die Weltformel, die alles erklärt, von den kleinsten Bausteinen der Materie bis hin zu den Galaxien im All. Vergebens. Was ihren Physikerkollegen verwehrt blieb, ist zwei Ökonomen gelungen, zumindest für die Welt der Wirtschaft: Sie beschreiben die Entwicklung der globalen Ökonomie mit einer frappierend einfachen Formel: N = 1 und R = G. Darin verbirgt sich ein neues Modell der Wertschöpfung, das dem des Industriezeitalters diametral entgegengesetzt ist. Künftig steht der Mensch im Mittelpunkt, nicht die anonyme Verbrauchermasse / 30.03.09
Klasse! Die wundersame Welt der Manager. Das neue Buch von Dagmar Deckstein. / 25.03.2009
Sie sind eine Klasse für sich: die Topmanager. Abgehoben, selbstherrlich, giergetrieben. Eine machtverlorene soziale Schicht, die das Gespür für die Realität verloren hat. Wie der Adel am Vorabend der Französischen Revolution. Deutschlands bekannteste Wirtschaftsjournalistin zeichnet ein differenziertes Sozio- und Psychogramm der wirtschaftlichen Machtelite. Sie beschreibt Manager als aussterbende Art. Denn die Evolution der Wirtschaft erfordert ein anderes Management als das real existierende. / 25.03.09
Wie das Social Semantic Web das Internet revolutioniert - ein Gespräch mit Andreas Blumauer. / 12.03.2009
Auf 2.0 folgt 3.0. Möchte man meinen. Doch während alle Welt auf das nächste große Ding im Web wartet, läuft die entscheidende technologische Innovation bereits: die systematische Verknüpfung der Daten. Sie eröffnet ungeahnte Möglichkeiten der Informationsvernetzung. In Zukunft weiß das Web, was der User will. Aber auch, wer er ist. Ein Internet-Experte fordert: Jeder sollte das Recht haben, zu wissen, was das Web über ihn weiß. / 12.03.09
Warum Unternehmen Balance brauchen - ein Gespräch mit Jean-Marcel Kobi. / 02.03.2009
Kaffee oder Tee? Was bei der Getränkewahl richtig sein mag, ist beim Denken Gift. Wir denken oftmals in Gegensätzen, im Entweder-oder, wo ein Sowohl-als-auch weiterführen würde. Unternehmen brauchen diese Balance, sagt ein Schweizer Managementberater. Dafür aber gibt es keine Rezepte. Sondern es verlangt Kreativität und die Bereitschaft, Neuland zu betreten. Balance entwickelt sich als dynamischer Prozess aus der Aktion heraus. Sie setzt Energien frei, ermöglicht Veränderung. Kurzum: Man muss losfahren, um steuern zu können. / 02.03.09
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 31: Gesamtwirtschaftliche Perspektiven der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland - eine Studie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. / 25.02.2009
In der Automobilindustrie spielen Klein- und Kleinstunternehmen so gut wie keine Rolle. Weniger als ein Prozent beträgt ihr Anteil. Ganz anders in der Kultur- und Kreativwirtschaft - sie stellt die industriellen Verhältnisse auf den Kopf: 97 Prozent sind Kleinstbetriebe, die mit zündenden Ideen für den entscheidenden Wissensvorsprung sorgen. Ein neues Forschungsgutachten zeigt: Die Minipreneure, Freiberufler und Kleinunternehmer sind die Vorreiter auf dem Weg in eine wissensbasierte Ökonomie. / 25.02.09
Die kreative Revolution. Was kommt nach dem Industriekapitalismus? Das neue Buch von Wolf Lotter. / 16.02.2009
Kreativität, Kreativität, Kreativität, schallt es von überall her. Kreativität gilt als Hoffnungsschimmer in der Abenddämmerung der Industriegesellschaft. Falsch, sagt Wolf Lotter in seinem neuen Buch. Tatsächlich handelt sich um zwei nicht kompatible Organisationsstrukturen: industriekapitalistisch die eine, wissensbasiert die andere. Die Transformation, die wir erleben, ist fundamental. Eine neue Ökonomie entsteht, in der Ideen wichtiger sind als Produkte. In der Ideenwirtschaft schaffen Ideen passgenaue Lösungen für individuelle Bedürfnisse. Zu gewinnen ist eine bessere Welt. / 16.02.09
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 29: Arbeitszeit wieder so lang wie vor 20 Jahren - der neue IAQ/HBS Arbeitszeit-Monitor. / 06.02.2009
Arbeitszeitverkürzung für alle! Das ist Kernbestand gewerkschaftlicher Identität und Programmatik. Und die Fünf-Tage- wie die 40-Stunden-Woche sind Meilensteine gewerkschaftlichen Erfolgs. Nur die Sache mit der 35 ging schief. Heute sind die Arbeitszeiten wieder so lang wie vor 20 Jahren. Und die Idee, Arbeit in ein starres zeitliches Korsett zwängen zu wollen, wird zum Anachronismus. / 06.02.09
Spiritualität - ein Wirtschaftsfaktor, der keiner sein darf? Ein Gespräch mit Brigitte van Baren und Paul J. Kohtes. / 03.02.2009
Wenn wir dem, was wir tun, keinen inneren Sinn geben, dann wird es funktional. Und wenn es funktional wird, dann wird es mechanisch. Das aber ist tödlich für eine Form der Arbeit, in der es um Kreativität und um Beziehungen geht. Sinn ist deshalb ein zentrales Thema in der Wirtschaft von heute. Der muss gar nicht spiritueller Natur sein, sagen zwei Zen-Lehrer. Nur instrumentell darf das Ganze nicht werden. Sondern muss fließen. / 03.02.09