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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1088 Treffer.
Verändern Flattr, Kachingle & Co. die Nutzung von Inhalten im Web? Ein Interview mit Leander Wattig. / 20.10.2010
Bezahlen? Im Internet?! Was wie ein bitterer Joke anmutet, könnte sich zu einer ernsthaften Alternative zum Gratis-Web entwickeln: Nutzer bezahlen für Inhalte, die es sonst nicht geben würde - aber auf eine Web-typische Art: freiwillig und in "like it"-Manier nach dem Lesen. Dabei steht zugleich das gutenbergsche Modell des Publizierens zur Disposition.
Deutschland braucht einen radikalen Innovationsschub - das Interview mit Lars Reppesgaard jetzt als Video. / 19.10.2010
Gutes immer noch ein klein bisschen besser machen: Das ist das Innovationsparadigma der deutschen Industrie. Statt radikale Innovation zu wagen, ergeht man sich in inkrementellen Verbesserungen in die Tage gekommener Erfindungen. Ein Autor fordert den Kurswechsel: hin zur wilden Wirtschaft. Zu Wagemut und Spinnertum. Ein Plädoyer für Garagen- und Hinterhof-Tüftler.
Deutschland braucht einen radikalen Innovationsschub - ein Interview mit Lars Reppesgaard. / 14.10.2010
Gutes immer noch ein klein bisschen besser machen: Das ist das Innovationsparadigma der deutschen Industrie. Statt radikale Innovation zu wagen, ergeht man sich in inkrementellen Verbesserungen in die Tage gekommener Erfindungen. Ein Autor fordert den Kurswechsel: hin zur wilden Wirtschaft. Zu Wagemut und Spinnertum. Ein Plädoyer für Garagen- und Hinterhof-Tüftler.
Teams = Menschen, die miteinander arbeiten müssen, aber nie richtig gelernt haben, wie. Ein Interview mit Svenja Hofert. / 05.10.2010
Kooperation und Kollaboration sind die Themen der Zukunft: Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Menschen, Anzapfen kollektiver Intelligenz und Dynamik. Doch viele Menschen hassen Teams. Weil sie zu Teams zusammengewürfelt werden, ohne Teamarbeit gelernt zu haben. Es mangelt an dem Bewusstsein, dass Verschiedenartigkeit das Salz in der Teamsuppe ist.
Die Zeit der Egomanen ist vorbei - ein Interview mit Horst W. Opaschowski. / 30.09.2010
Vom Ich zum Wir, das ist keine schnell aufpoppende Zeitgeistströmung, kein fixer Reflex auf die Krise, sondern ein grundlegender Wandel in der Lebenseinstellung der Menschen. Sagt der Gesellschaftsforscher Horst W. Opaschowski. Er verortet Vertrauen, Verantwortung, Verlässlichkeit als Kern eines neuen Gemeinschaftsgefühls auf Gegenseitigkeit.
Wissen in Szene setzen - wie man das implizite Wissen einer Organisation erschließt. Ein Interview mit Claude Rosselet. / 27.09.2010
Sich einlassen, die Zukunft erspüren, sie experimentell erproben, ja sie mit den Händen erkunden. So kann man von einer im Entstehen begriffenen Zukunft lernen, sagt Claus Otto Scharmer. Zwei Organisationsberater präsentieren eine Methode, die das implizite Wissen von Organisationen aufschließt, um Anknüpfungspunkte für die Gestaltung von Zukunft zu gewinnen.
Der Pocket-Reader Innovationsmanagement / 24.09.2010
Wie werden Unternehmen und Organisationen innovativer? Offener für neue Ideen? Ein Pocket Reader führt in das Thema ein. Und bietet eine schlüssige Definition: Innovation = Idee + Invention + Diffusion.
Das Zeitalter totaler Transparenz beginnt - ein Interview mit Klaus Eck / 23.09.2010
Erzähle, wie du arbeitest, wie du lebst, was du magst, wie du bist. Dadurch wirst du sichtbar, gewinnst Glaubwürdigkeit. Und investierst in Bindungen zu anderen: deinem Netzwerk: denen, mit denen du kooperieren kannst und vielleicht wirst. Das ist die Logik sozialer Netzwerke. Selbstprostitution und Gehirnerweichung ist rückwärtsgewandte Polemik. Rückzugsgefechte.
Video: Das Zeitalter totaler Transparenz beginnt - ein Interview mit Klaus Eck / 23.09.2010
Erzähle, wie du arbeitest, wie du lebst, was du magst, wie du bist. Dadurch wirst du sichtbar, gewinnst Glaubwürdigkeit. Und investierst in Bindungen zu anderen: deinem Netzwerk: denen, mit denen du kooperieren kannst und vielleicht wirst. Das ist die Logik sozialer Netzwerke. Selbstprostitution und Gehirnerweichung ist rückwärtsgewandte Polemik. Rückzugsgefechte.
Unternehmertum - ein Reader zu einem schillernden Begriff. / 17.09.2010
Skeptisch bis offen ablehnend, so war über lange Jahre hinweg die vorherrschende Haltung zum Unternehmer. Man sah ihn als nützlich, ja notwendig, aber man mochte ihn nicht. Das hat sich geändert. Unternehmertum ist zum gesellschaftlichen Leitbild geworden. Und das Cross-over von der Ökonomie zum Sozialen und Kulturellen ist in vollem Gange. Der Cultural Entrepreneur wird zum Treiber gesellschaftlichen Wandels.