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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1081 Treffer.
Wachstum ist die wirtschaftliche Umsetzung neuen Wissens - ein Interview mit Karl-Heinz Paqué / 02.02.2011
Wachstum, das bedeutet nicht mehr rauchende Schlote. Sondern qualitativ bessere und vielfältigere Produkte. Heute geht es längst um qualitatives Wachstum, nicht mehr um Wachstum um jeden Preis. Wachstum ist nichts anderes als die wirtschaftliche Umsetzung neuen Wissens, sagt ein Magdeburger Ökonom. Und fordert eine rationale Wachstumsdebatte.
30 Minuten Wissensmanagement als Wettbewerbsfaktor / 01.02.2011
Wissensmanagement erschöpft sich nicht im Strukturieren von Informationen in Ablagesystemen und Datenbanken. Sondern wurzelt tief in der Unternehmenskultur. Es geht um Vertrauen, Transparenz, Offenheit.
Verantwortliches Unternehmertum ist im Mittelstand weit verbreitet - ein Interview mit Margarita Tchouvakhina und Volker Zimmermann / 27.01.2011
Verantwortung, das ist was für die Großen: Großunternehmen, die es sich leisten können (und vielleicht auch nötig haben). So die verbreitete Wahrnehmung von Corporate Social Responsibility. Weit gefehlt! Eine Studie zeigt: Deutsche Mittelständler investieren Milliarden in gesellschaftliche Verantwortung. Ein Interview mit den Autoren der Untersuchung.
Rezension: Die Arbeitswelt von morgen / 12.01.2011
Wer die Arbeitswelt von morgen in den Blick bekommen will, muss über den langen Schatten der Industriegesellschaft springen. Eine Tagung ist zu kurz gesprungen. Und hat sich im Bemühen verheddert, regulieren zu wollen, was nicht zu regulieren ist. Denn der Wandel geht hinein bis in das Selbstbild der (arbeitenden) Menschen.
Soziale Innovation kann die Abschottung der spezialisierten gesellschaftlichen Systeme überwinden - ein Interview mit Bernhard von Mutius / 11.01.2011
Unsere hochgradig spezialisierten gesellschaftlichen Systeme haben sich verselbständigt. Sind selbstsüchtig geworden. Die Aufgabe heute ist, ihre gegenseitige Abschottung zu überwinden und grenzüberschreitende Beziehungen herzustellen. Durch soziale Innovation. Soziale Kooperation, ein neues Verständnis von Lernen und die Entwicklung einer Kultur der Selbständigkeit und Selbstorganisation, das sind die zentralen Felder gesellschaftlicher Erneuerung. Das Interview ist Teil unseres Dossiers "SOZIALE INNOVATION", das in Kürze erscheint. Wir veröffentlichen es als Preview.
Die Bücher des Jahres - ausgewählt von der changeX-Jury / 17.12.2010
Stapel von Büchern haben wir auch in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Viele davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews geführt. Und hier sind nun - die besten Bücher des Jahres. Die changeX-Jury hat ihre Toptitel 2010 gewählt. Es war eine klare Entscheidung mit zwei klaren Siegern: Fühlen nützt nichts, hilft aber von Dan Ariely und Social Business von Muhammad Yunus.
Update Social Business: mehr als nur eine nette Idee - das neue Buch von Muhammad Yunus / 16.12.2010
Eine Idee ist in der Welt: Social Business. Unternehmen, die nicht der Profite wegen wirtschaften, sondern weil sie soziale Probleme lösen wollen. Seit Muhammad Yunus dieses Modell eines selbstlosen Unternehmens vorgestellt hat, zieht die Idee Kreise. Sein neues Buch konkretisiert und erweitert nun Idee des Social Business. Als Unternehmensmodell für die Ära nach dem Homo oeconomicus.
Karlheinz Steinmüller über Megatrends, die unser Morgen bestimmen werden - Folge 3 des Interviews mit dem Zukunftsforscher / 10.12.2010
Es ist paradox: In näherer Zukunft verläuft die Entwicklung meist langsamer, als man meint, auf lange Sicht jedoch sind die Umbrüche weit revolutionärer als erwartet. Denn die Denkmuster der Vergangenheit passen nicht auf die Zukunft. Wir können nicht sehen, was kommt. Uns fehlen allein schon die Kategorien, um Zukunft so zu denken, wie sie einmal sein könnte.
Karlheinz Steinmüller über Trendforschung und die Ungewissheit der Zukunft - Folge 2 des Interviews mit dem Zukunftsforscher / 30.11.2010
Die Zukunft ist schon da, nur ungleich verteilt. Das klingt nett und stammt von William Gibson. Und beschreibt ziemlich genau das Missverständnis, dem die Trendforschung aufsitzt: aus den Ungleichzeitigkeiten der Gegenwart Aussagen über die Zukunft ableiten zu können. Denn die kommt mitunter recht überraschend.
Video: Karlheinz Steinmüller über Trendforschung und die Ungewissheit der Zukunft - Folge 2 des Interviews mit dem Zukunftsforscher. / 30.11.2010
Die Zukunft ist schon da, nur ungleich verteilt. Das klingt nett und stammt von William Gibson. Und beschreibt ziemlich genau das Missverständnis, dem die Trendforschung aufsitzt: aus den Ungleichzeitigkeiten der Gegenwart Aussagen über die Zukunft ableiten zu können. Denn die kommt mitunter recht überraschend.