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Ihre Suche nach "Autor: Peter Felixberger" ergab 373 Treffer.
Daniel Goeudevert und sein Urteil über das deutsche Bildungssystem. / 19.10.2001
Daniel Goeudevert - seit Jahren schießt der Ex-Automobilmanager viel Schrot ins Volk. Sein Hauptziel die Bildung. Wissenserwerb, so Goeudevert in seinem neuen Buch "Der Horizont hat Flügel", sei keine Frage der Techniken. "Erst wenn ich selbst in lebendigem Austausch mit anderen und der Welt stehe, mich einlasse und kommuniziere, fremde Lebensäußerungen zu verstehen versuche, Gefühle empfinde und in anderen auslöse, habe ich die Chance, Wissen zu erlangen." Die Wirtschaft benötige diese sozial und emotional gereiften Menschen. Dafür bedarf es eines Bildungsbegriffs, der "die Anregung aller, nicht nur der geistigen Kräfte eines Menschen" fördert. Viele seiner Argumente sind richtig. Doch viele seiner Argumente sind auch platt. In unserem Interview bezieht Goeudevert noch einmal Stellung - unter anderem zu den Themen Erziehung, gesellschaftliche Verantwortung und den Umgang mit dem World Wide Web.
Lesenswert: Johano Strasser schlägt neue Töne an. / 19.10.2001
Kapitalistenschweine und Erfüllungsgehilfen - fast hätten wir das Buch wieder weggelegt. Doch dann: eine unverhoffte Wandlung. "Der Mensch muss sein Leben selbst in die Hand nehmen"- mit dieser Forderung steht Strasser mitten in New Economy und bietet mit seinem Buch Leben oder Überleben Ansatzpunkte für eine fruchtbare Auseinandersetzung zwischen New Economy und linker Ideologie.
Daniel Goeudevert und sein Urteil über das deutsche Bildungssystem. | Folge 2 | / 18.10.2001
Daniel Goeudevert - seit Jahren schießt der Ex-Automobilmanager viel Schrot ins Volk. Sein Hauptziel die Bildung. Wissenserwerb, so Goeudevert in seinem neuen Buch "Der Horizont hat Flügel", sei keine Frage der Techniken. "Erst wenn ich selbst in lebendigem Austausch mit anderen und der Welt stehe, mich einlasse und kommuniziere, fremde Lebensäußerungen zu verstehen versuche, Gefühle empfinde und in anderen auslöse, habe ich die Chance, Wissen zu erlangen." Die Wirtschaft benötige diese sozial und emotional gereiften Menschen. Dafür bedarf es eines Bildungsbegriffs, der "die Anregung aller, nicht nur der geistigen Kräfte eines Menschen" fördert. Viele seiner Argumente sind richtig. Doch viele seiner Argumente sind auch platt. In unserem Interview bezieht Goeudevert noch einmal Stellung - unter anderem zu den Themen Erziehung, gesellschaftliche Verantwortung und den Umgang mit dem World Wide Web.
Der beste Manager der Welt packt aus: Jack Welch und seine Autobiographie. / 11.10.2001
Jack Welch braucht keinen Coach. Er weiß, wie man Mitarbeiter zu führen hat. Woher? Von seiner Mutter und seiner irischen Großmutter. Die beiden Frauen haben ihm die Grundsätze des Managements bereits in frühen Jahren beigebracht. Mit Erfolg. Jack Welch steht auf der Manager-Liste nach wie vor ganz oben.
Die Wirtschaftsbuchverlage zeigen sich unbeeindruckt von der weltweiten Terrorismusgefahr. / 10.10.2001
Noch sind die Wirtschaftsverlage im Aufwind, für sie blieben die Anschläge weitgehend ohne Folgen. Dafür aber müssen sie sich den gewandelten Interessen ihrer Leser stellen: Wirtschaftsromane und unterhaltsame Sachbücher liegen voll im Trend, Börsenbücher und Titel zum Thema New Economy dagegen habe es schwer.
Buchautor Kai Romhardt will die Nebelschwaden der aufgeregten Wissensgesellschaft vertreiben. / 27.09.2001
Wie überleben wir in der Wissensflut - dieser Frage widmet sich ein schmales Büchlein, das eine Anleitung zum selbstbestimmten Wissensmanagement und zur besseren Orientierung bieten will. Gefragt ist ein selbstbestimmter und privater Umgang mit den schnell wachsenden Wissensspeichern.
Automobilchef Wolfgang Reitzles Kampfschrift für das luxuriöse Leben. / 03.09.2001
Luxus schafft mehr Wohlstand, ist die Kernthese von Wolfgang Reitzles "Theorie der feinen Marken". Denn Luxusprodukte, so die Begründung, schaffen Wertschöpfung, motivieren zur Leistung und wirken als Keimzelle für Innovationen.
David Lewis und Darren Bridger erklären, was den modernen Verbraucher so umtreibt. / 29.08.2001
Vorbei sind die Zeiten, da die Unternehmen nach Belieben den Massengeschmack definieren konnten. Die neuen Konsumenten sind individualistisch, aktiv, autonom und informiert. Und sie haben wenig Zeit und kaum Vertrauen in neue Produkte.
Coaching ist ein wesentlicher Bestandteil der Führungsaufgabe. / 22.08.2001
Coaching basiert auf einer beiderseitigen Gewinnbeziehung. Arbeitgeber und Mitarbeiter sollen voneinander profitieren. Wer sich gut gecoacht und gefördert sieht, zahlt mit Loyalität zurück.
Mit einer Mischung aus Angst und Neugier nimmt Anthony Giddens die Globalisierung unter die Lupe. / 27.07.2001
Anthony Giddens seziert die entfesselte Welt der Globalisierung - und bietet dabei weniger Angriffspunkte, als die heftige Debatte um seine Vorträge vermuten ließe. Sein Allheilmittel: mehr Demokratisierung und die Stärkung der Zivilgesellschaft.