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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1081 Treffer.
Tatort Zürich. Einblicke in die Schattenwelt der internationalen Finanzkriminalität - das neue Buch von Leo Müller. / 15.08.2006
Nirgendwo liegt so viel privates Geld wie in der Schweiz. Das viel gerühmte Bankgeheimnis und laxe Steuergesetze schaffen ein Klima, das private Anleger schätzen - und das illegale Transaktionen begünstigt. Wirtschaftskriminalität ist ein Wachstumsmarkt, dem Polizei und Justiz hilflos gegenüberstehen. Deshalb greift die Wirtschaft zur Selbsthilfe. Die Mehrzahl aller Wirtschaftsstraftaten wird informell geregelt.
Pocket-Reihen bieten Business-Wissen im Taschenformat - changeX stellt die wichtigsten vor - Folge 2: Die TaschenGuides von Haufe. / 09.08.2006
Es gibt sie stapelweise, doch rezensiert werden sie nie. Sie fallen durch das Auswahl-Raster der Wirtschaftsredaktionen, obwohl sie die heimlichen Bestseller im Bereich Business-Wissen sind: Die kleinen und kompakten Ratgeber der Pocket-Reihen erreichen eine immense Breitenwirkung. Ihre Gesamtauflage geht in die Millionen. Nur Fast Food fürs Hirn? Keineswegs, denn dahinter steckt ein kluges Konzept: Punktgenau das Wissen vermitteln, das für den Ersteinstieg in ein Thema notwendig ist. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Pocket-Reihen bieten Business-Wissen im Taschenformat - changeX stellt die wichtigsten vor - Folge 1: Pocket Power von Hanser. / 03.08.2006
Es gibt sie stapelweise, doch rezensiert werden sie nie. Sie fallen durch das Auswahl-Raster der Redaktionen, obwohl sie die heimlichen Bestseller im Bereich Business-Wissen sind: Die kleinen und kompakten Ratgeber der Pocket-Reihen erreichen eine immense Breitenwirkung. Ihre Gesamtauflage geht in die Millionen. Nur Fast Food fürs Hirn? Keineswegs, denn dahinter steckt ein kluges Konzept: Punktgenau das Wissen vermitteln, das für den Ersteinstieg in ein Thema notwendig ist. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Wie Werbung wirkt. Erkenntnisse des Neuromarketing - das neue Buch von Christian Scheier und Dirk Held. / 02.08.2006
Der Mensch kriegt bewusst nicht viel mit, was um ihn herum geschieht. Sagt die Gehirnforschung. Nur 40 von elf Millionen Bits an Daten, die das Gehirn je Sekunde aufnimmt, werden bewusst wahrgenommen. Die Folge: Werbung versucht, auf die unbewusste Schiene aufzuspringen. Sie streut subtile Codes und Botschaften ein, damit ein Kaufimpuls ausgelöst wird. Das Problem ist nur: Das funktioniert nicht. Immer weniger Werbespots bleiben im Gedächtnis der Konsumenten haften. Fragt sich nur, warum Werbung so tut, als ob sie noch irgendetwas bewirken würde.
Unterm Strich. Erbschaften und Erblasten für das Deutschland von morgen - die Generationenbilanz des Rats für Nachhaltige Entwicklung. / 26.07.2006
Was wird aus diesem Land, dessen Bevölkerung schrumpft und das weit entfernt ist von einstiger Leistungsfähigkeit? Deutschlands Schwierigkeiten rühren an das Fundament der Gesellschaft, sagt eine neue Studie zur Nachhaltigkeit des Landes. Kein Öko-Report, sondern eine nüchterne Bestandsaufnahme, die zum Offenbarungseid gerät. Wir sind im Begriff, den nachfolgenden Generationen ein überschuldetes Land zu hinterlassen, das sich nicht mehr aus dem Strudel abwärts befreien kann. Da helfen keine halbherzigen Reformen. Es bedarf eines neuen Gesellschaftsvertrages, der auf Autonomie, Freiheit und Selbstverantwortung gründet. Ein Aufruf zu einer grundlegenden Erneuerung des Landes.
Wie sieht eigentlich gute Werbung aus? - Ein Gespräch mit Bernd Röthlingshöfer. / 19.07.2006
Werbung ist penetrant, deshalb nervt sie. Eigentlich ganz einfach - nur die Werber merken es nicht. Und machen weiter wie gehabt. In der Hoffnung, dass die willenlosen Konsumschafe ihre Lektion lernen. Doch das ist immer weniger der Fall, Werbung verpufft zunehmend im allgegenwärtigen Informationsrauschen. Sie ist ein Relikt des alten Kontroll- und Machbarkeitsdenkens, sagt ein Werbeprofi. Neue Werbung setzt auf die Kommunikation mit dem Kunden. Ihr Ziel: Ihre Werbebotschaften so anziehend gestalten, dass die Kunden sie in ihrem Leben haben wollen. Freiwillig.
Wie wird man Unternehmer? - Ein Report von Winfried Kretschmer. / 05.07.2006
Deutschland liegt bei der Selbständigenquote in Europa weit hinten. Die Gründe: mangelnder Unternehmergeist, schlechtes Image, wenig Risikobereitschaft, Angst vor dem Scheitern. In einem Satz: Es ist die Haltung, Sicherheit zu wollen, ohne Unsicherheit zuzulassen. changeX-Autor Winfried Kretschmer hat sich deshalb ausführlich in der Ratgeberliteratur umgesehen und dabei festgestellt, dass die meisten Existenzgründungsbücher nicht wirklich weiterhelfen. Sein Dossier geht aber nicht nur der Frage nach, warum die Deutschen so wenig unternehmerisch denken und handeln, sondern fischt auch die Perlen aus der aktuellen Ratgeberliteratur heraus. Überraschend: Das beste Buch über Unternehmer-Know-how stammt nicht aus einem der etablierten Verlage, sondern ist ein Book on Demand.
Die EinflussReichen. Henkel, Otto & Co. - Wer in Deutschland Geld und Macht hat - das neue Buch von Ulrich Viehöver. / 29.06.2006
Wo sind sie nur hin, die guten Unternehmen, die treu zum Standort stehen, ihre Arbeitsplätze nicht in Billiglohnländer verlagern, ihre Mitarbeiter pfleglich behandeln und gewissenhaft ihre Steuern zahlen? Ein Wirtschaftsjournalist blickt hinter die Kulissen von Familienunternehmen - und muss enttäuscht feststellen, dass auch dort nicht Milch und Honig fließen.
Das Kollektivhaus. Utopie und Wirklichkeit eines Wohnexperiments - das neue Buch von Staffan Lamm und Thomas Steinfeld. / 27.06.2006
Warum gibt es eigentlich keine Wohngemeinschaften mehr? Ist doch eigentlich eine hübsche Idee: Wir teilen uns die blöden Mühen des Alltags, um uns gemeinsam auf das gesellschaftliche Wohl zu konzentrieren. 1935 entstand in Stockholm die erste kollektive Wohnmaschine: 50 Wohnungen wie Bienenwaben, zentrale Küche und Restaurant, Essensaufzüge in jede Wohnung, Müllschlucker und Abwurfkanäle für die Schmutzwäsche, ein professionalisierter Service für Kinderbetreuung, Wäsche und fürs Reinemachen. Längst ist die Idee auf dem Müllberg der Geschichte gelandet. Ein Glück, denn Menschen sind Individualisten und wollen ihr Leben lieber selbst managen.
Clan Value. So machen Sie aus Ihrer Familie ein Unternehmen und aus Ihrem Unternehmen eine Familie - das neue Buch von Elisabeth Heller. / 22.06.2006
Mehr als 90 Prozent der Unternehmen hierzulande sind Familienunternehmen. Sie erwirtschaften knapp zwei Drittel des Bruttosozialprodukts. Eine Erfolgsstory, von der man lernen kann. Zum Beispiel die Erkenntnis: Unternehmen sind erfolgreich, wenn sie wie eine erweiterte Familie, wie ein Clan funktionieren. Ein sehr persönlich gefärbtes Plädoyer für eine Wirtschaft mit menschlichem Antlitz!