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Ihre Suche nach "Tag: Innovation" ergab 111 Treffer.
Der Pocket-Reader Innovationsmanagement / 24.09.2010
Wie werden Unternehmen und Organisationen innovativer? Offener für neue Ideen? Ein Pocket Reader führt in das Thema ein. Und bietet eine schlüssige Definition: Innovation = Idee + Invention + Diffusion.
Grundlegende Innovationen brauchen ein anderes Denken als das Management des Bestehenden - ein Interview mit Bernhard von Mutius. / 14.09.2010
Das Neue lässt sich mit den alten Denkmustern und -modellen nur schlecht denken. Innovation braucht daher einen anderen, neuen mentalen Bezugsrahmen, ein neues Denken. Innovation verlangt, mit dem bisherigen Entwicklungs- und Wachstumspfad zu brechen. Und an Grenzen zu gehen. Dorthin, wo Neues entsteht.
Deutschland hat ein riesiges Potenzial, innovativer zu werden - ein Interview mit Gisela Hagemann. / 08.09.2010
Innovation, darunter stellt man sich hierzulande meist neue Produkte vor: schöne, neue Technik mit vielen ausgeklügelten Funktionen. Innovation aber ist mehr: Sie betrifft nicht nur Produkte, sondern Prozesse, Modelle und die Art und Weise, zusammenzuarbeiten. Hier hat Deutschland Nachholbedarf - und ein riesiges Potenzial, innovativer zu werden.
Zur Konferenz „Die große Transformation – Greening the Economy“. / 01.06.2010
Der Anspruch war hoch. Um nichts Geringeres ging es, als um eine „große Transformation“ der Wirtschaft: um eine neue, „grüne“ industrielle Revolution. Doch statt neuer Allianzen und frischer Ideen: die bekannten Antworten, die bekannten Gräben. Und der Eindruck, dass eine grüne Elite den Anschluss verpasst hat.
Warum jeder studieren soll – das Interview mit Gunter Dueck als Video [17:46 min]. / 23.04.2010
Von der Wissensgesellschaft reden viele. Davon, wie man dahin kommt, nur wenige. Doch eine Wissensgesellschaft wird man nicht einfach so. Das erfordert eine gemeinsame Anstrengung. Erfordert: mehr Bildung für alle.
Zukunftskolumne 4: Die Politik von morgen braucht neue Spielregeln. / 22.02.2010
Klimawandel, Finanzkrise, Ressourcenverknappung: Die Herausforderungen sind global, hochkomplex, entziehen sich einfacher Kausalität – und führen an die Grenzen politischer Handlungsfähigkeit. Politik für morgen braucht neue Spielregeln. Dabei kann sie von der Wirtschaft einiges lernen, muss sich aber von alten Denkmustern lösen.
Die Bücher des Jahres – ausgewählt von der changeX-Jury. / 18.12.2009
Stapel von Büchern haben wir auch in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Viele davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews geführt. Jetzt ist es Zeit, die besten Bücher des Jahres zu küren. Die changeX-Jury hat ihre Toptitel 2009 gewählt. Es war eine klare Entscheidung mit einem klaren Sieger: Nudge.
Wissen schafft Wachstum - eine Studie des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts. / 07.07.2009
Wissen ist der wirkliche Motor von Wachstum und Wohlstand, die Innovationsfähigkeit einer Gesellschaft die entscheidende Voraussetzung, um dieses Potenzial nutzen zu können. Eine Studie zeigt: Innovationen sind die Grundlage eines sich selbst tragenden, wissensbasierten Wachstumsprozesses. Doch im Innovationsranking hinkt Deutschland den skandinavischen Ländern hinterher. / 07.07.09
Die Sektkelch-Strategie. Die Kunst der erfolgreichen Differenzierung. Das neue Buch von Rüdiger Kohl. / 31.03.2009
Die Märkte sind transparenter geworden. Doch Transparenz führt zu Vergleichbarkeit. Wer sich also nicht auf Gedeih und Verderb dem Preiskampf ausliefern will, muss sich differenzieren. Muss etwas Neues wagen. Denn Innovationen führen in die Märkte von morgen. Und schaffen die Voraussetzung, um bestenfalls unvergleichbar gut zu werden. / 31.03.09
Die Revolution der Innovation. Wertschöpfung durch neue Formen in der globalen Zusammenarbeit. Das neue Buch von C. K. Prahalad und M. S. Krishnan. / 30.03.2009
Sie ist der Traum vieler Physiker: die Weltformel, die alles erklärt, von den kleinsten Bausteinen der Materie bis hin zu den Galaxien im All. Vergebens. Was ihren Physikerkollegen verwehrt blieb, ist zwei Ökonomen gelungen, zumindest für die Welt der Wirtschaft: Sie beschreiben die Entwicklung der globalen Ökonomie mit einer frappierend einfachen Formel: N = 1 und R = G. Darin verbirgt sich ein neues Modell der Wertschöpfung, das dem des Industriezeitalters diametral entgegengesetzt ist. Künftig steht der Mensch im Mittelpunkt, nicht die anonyme Verbrauchermasse / 30.03.09