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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1086 Treffer.
Das Richtige gründen - das Gründungsbuch von Patrick Stähler / 27.11.2015
Noch ein Existenzgründungsratgeber? Gibt es nicht schon genug davon? Ein Experte für Geschäftsmodellinnovation belehrt uns eines Besseren. Und legt einen Werkzeugkasten für Unternehmen vor, der nicht nur gut bestückt ist, sondern wirklich einlädt, damit zu arbeiten.
Motivation entsteht aus Sinn und Sinn aus Beziehung - ein Gespräch mit Steffen Kirchner / 26.11.2015
Hartnäckig hält sich die Vorstellung, man könne Menschen von außen motivieren. Mit Geld, Prämien, Boni oder der Androhung von Sanktionen. Weil es einfach ist, sagt ein Motivationsexperte: Weil sich nicht mit den Menschen beschäftigen muss, wer mit Belohnung oder Strafe operiert. Wirkliche Motivation aber kommt von innen. Sie braucht Sinn, um zu wachsen. Und Sinn entsteht nur aus Beziehungen.
Eine Führungsbeziehung kann gleichwertig sein, ohne dass Führung aufgegeben wird - ein Gespräch mit Frank Baumann-Habersack / 20.11.2015
War nicht das Ziel, überbordende Hierarchien abzubauen? Zusammenarbeit auf Augenhöhe herzustellen? Und nun kommt einer und fordert eine neue Autorität? Stimmt: Eine Autorität, die sich nicht aus der Position im Organigramm ableitet. Die ohne Unterordnung auskommt, sondern auf Gleichwertigkeit beruht. Und frei ist von Zwang, Druck, Abwertung und Strafe. Führen auf Augenhöhe.
Komplexität kann man nur mit Komplexität begegnen - ein Interview mit Silke Hermann und Niels Pfläging / 13.11.2015
Seit Komplexität Konjunktur hat, wächst auch der Wunsch, sie zu beherrschen, zu reduzieren oder sonst wie in den Griff zu kriegen. Mit den alten Methoden und Tools. Doch die sind naturgemäß unterkomplex. Komplexität aber lässt sich nur mit Komplexität begegnen. Und mit menschlichen Ideen. Sagen zwei Experten. Und stellen neue Werkzeuge für den Umgang mit Komplexitäten vor.
Management Reloaded: Plan B - das neue Buch von Martin Kornberger / 13.11.2015
Management funktioniert nicht mehr. In der entwickelten Wissens- und Innovationsökonomie erweisen sich Netzwerke als angemessenere Form sozialer Organisation. Und die kognitive Infrastruktur untergräbt die organisationale Hierarchie. Nur, was kommt nach dem Management? Ein Buch sucht eine Antwort.
"Führungskräfte müssen lernen, wie Partizipation geht" - ein Gespräch mit Sabine Pfeiffer / 30.10.2015
Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr könnte die deutsche Industrie einsparen. Wenn sie die Mitarbeiter fragen würde. Das haben Arbeitssoziologen der Universität Hohenheim herausgefunden. Sie liefern damit zugleich eine Art Kennzahl für Mitarbeiterpartizipation. Die Lehre: Die Mitarbeiter nicht zu fragen, kommt teuer.
Das demokratische Unternehmen - das neue Buch von Thomas Sattelberger, Isabell Welpe und Andreas Boes / 29.10.2015
Werden Unternehmen demokratisch? Unternehmensdemokratie ist jedenfalls plötzlich zum Thema geworden. Nicht zuletzt das Verdienst einer Konferenz im Frühjahr in München. Nun liegt der (erweiterte) Reader dazu vor. Er bietet eine multiperspektivische und vielschichtige Analyse des Themas.
"Teamarbeit wird gefordert, aber Wettkampf belohnt" - ein Interview mit Thorsten Visbal / 23.10.2015
Die meisten Menschen möchten Wissen teilen. Zumindest theoretisch. In der Praxis sieht es dann aber anders aus. Teammitarbeiter befürchten, an Wert zu verlieren, wenn sie Wissen teilen. Machen immer wieder die Erfahrung, dass das Horten von Wissen belohnt wird. Und erleben, dass Teamarbeit gefordert, aber die Konkurrenzkultur gefördert wird. Ein Teamexperte sagt: Wirkliche Teamarbeit erfordert ein klares Bekenntnis der Führung. Und einen Einstellungswandel in Sachen Zusammenarbeit.
Der Trend zur Demokratisierung von Unternehmen verstärkt sich - ein Interview mit Isabell Welpe und Andranik Tumasjan / 01.10.2015
Unternehmensdemokratie ist plötzlich zum Thema geworden: Ein Trend, der sich verstärken wird. Sagen zwei Münchner Ökonomen. Und: Das demokratische Unternehmen ist kein Selbstzweck. Die Demokratisierung der Unternehmen ist eine Konsequenz der Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft. Digitalisierung, der Wandel von Märkten und Kundenanforderungen und der generelle gesellschaftliche Wertewandel zwingen Unternehmen dazu, mehr Teilhabe zu ermöglichen und neue Wissensquellen zu erschließen. Durch demokratische Beteiligung.
In der digitalen Welt hat das fordistische Großunternehmen als Leitbild ausgedient - ein Gespräch mit Andreas Boes / 25.09.2015
Längst sind nicht mehr alle Autos schwarz, wie Henry Ford dies einst für sein T-Modell postuliert hatte. Die Erwartungen der Kunden haben sich ebenso verändert wie die Marktbedingungen und die technischen Möglichkeiten. Dieser ökonomische Wandel zwingt die Unternehmen dazu, ihr Organisationsmodell zu überdenken. Das fordistische Großunternehmen hat ausgedient. Ein neues Modell zeichnet sich ab. In seinem Kern steht nicht mehr die Produktion, sondern die Information.